Wet Hot American Summer: In dieser Sommercampsatire im Stil der 80er Jahre von den Machern von „The State“ will in Camp Firewood am letzten Tag jeder noch mal ran.
Handlung und Hintergrund
Am letzten Ferientag eines Zeltlagers wollen sich die pubertären Betreuer einer Schulklasse noch schnell alle Liebeswünsche erfüllen. Dabei hätten sie sich doch auf den Talentwettbewerb am Abend vorzubereiten. Zu allem Unglück ist Campdirektorin Beth auch noch in Astrophysiker Prof. Neumann verliebt, der glaubt, das Lager vor abstürzenden Teilen einer NASA-Raumstation retten zu müssen.
Im Feriencamp Firewood warten kurz vor Ende der Sommerferien noch große Aufgaben auf die vielfach geprüfte Leiterin Beth: Vordringlich gilt es, den traditionell am letzten Ferienabend stattfindenden Talentwettbewerb zu organisieren. Inzwischen hat sich Beth aber auch in den Astrophysiker Henry verliebt, der seinerseits den Ferienkindern Wissenswertes über das Leben und den Tod an sich vermittelt. Eine ständige Gefahr für Sicherheit und Ordnung sind die diversen amourösen Verstrickungen des jugendlichen Hilfspersonals.
Feriencamp-Leiterin Beth (Janeane Garofalo) im Kampf mit faulen Untergebenen, den Tücken des Objekts und den eigenen, romantischen Gefühlen. Charmante Comedy-Hommage an das klassische Summer Camp Movie der Früh-80er.
Besetzung und Crew
Regisseur
- David Wain
Produzent
- Howard Bernstein
Co-Produzent
- David Wain,
- Michael Showalter
Darsteller
- Paul Rudd,
- Christopher Meloni,
- Molly Shannon,
- Joe Lo Truglio,
- Amy Poehler,
- Bradley Cooper,
- Elizabeth Banks,
- Janeane Garofalo,
- David Hyde Pierce,
- Michael Showalter,
- Marguerite Moreau,
- Zak Orth,
- A. D. Miles,
- Gideon Jacobs,
- Kenny Marino,
- Michael Ian Black,
- Liam Norton,
- Marisa Ryan,
- Gabriel Millman,
- Kevin Sussman
Drehbuch
- David Wain,
- Michael Showalter
Musik
- Theodore Shapiro,
- Craig Wedren
Kamera
- Ben Weinstein
Schnitt
- Meg Reticker