Where's the Beer and When Do We Get Paid?: Jimmy Carl Black, der legendäre Schlagzeuger von Frank Zappas "Mothers of Invention", lebt in einem kleinen bayrischen Dorf. "The Indian of the Group" kann kaum Deutsch und wird in schönstem Bayrisch mit "Servus, Mr. Black!" begrüßt. Vom Höpflinger Bahnhof aus tourt der 70-Jährige im besten Rentenalter als Schlagzeuger und Sänger durch Europa und muss seit vierzig Jahren immer wieder die gleichen alten Zappa-Platten...
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Handlung und Hintergrund
Jimmy Carl Black, der Schlagzeuger der ehemaligen Kultband „Mothers of Invention“ um Frank Zappa, lebt zurückgezogen in einem kleinen bayerischen Dorf namens Höpfling. Er ist eine Musiker-Legende wie sie im Buche steht, und doch kann der 70-Jährige kaum von seiner Rente leben. Die Dorfbewohner grüßen ihn höflich mit „Servus, Mr. Black“, wenn er denn mal zu Hause ist - denn die meiste Zeit tourt er durch Europa und signiert seinen Fans alte Platten. Der Film dokumentiert seinen Alltag in den letzten beiden Lebensjahren vor seinem Tod 2008.
Besetzung und Crew
Regisseur
Wiltrud Baier,
Sigrun Köhler
Darsteller
Jimmy Carl Black,
Don Preston
Drehbuch
Wiltrud Baier,
Sigrun Köhler
Kamera
Wiltrud Baier,
Sigrun Köhler,
Knut Schmitz,
Bernadette Paasen
Schnitt
Wiltrud Baier,
Sigrun Köhler
Ton
Wiltrud Baier,
Sigrun Köhler
Kritikerrezensionen
Where's the Beer and When Do We Get Paid? Kritik
Where's the Beer and When Do We Get Paid?: Jimmy Carl Black, der legendäre Schlagzeuger von Frank Zappas "Mothers of Invention", lebt in einem kleinen bayrischen Dorf. "The Indian of the Group" kann kaum Deutsch und wird in schönstem Bayrisch mit "Servus, Mr. Black!" begrüßt. Vom Höpflinger Bahnhof aus tourt der 70-Jährige im besten Rentenalter als Schlagzeuger und Sänger durch Europa und muss seit vierzig Jahren immer wieder die gleichen alten Zappa-Platten signieren. "Don't ask me, what the sound is. You have to hear it!"
Als er mit siebzehn Jahren bei einem Elvis-Konzert die Mädchen reihenweise in Ohnmacht fallen sah, wußte er, daß er Musiker werden wollte. Reich ist er dabei nicht geworden. "To tell you the truth, I don't like to play the drums that much anymore. It's too hard a work, man. But I need the money." Die letzten zwei Jahre seines Lebens bis zu seinem Tod im Jahr 2008 haben die Filmemacherinnen Jimmy Carl Black im bayrischen Höpfling und bei seinen Auftritten mit der Kamera begleitet.
Black, der seine Krebserkrankung mit polterndem Humor überspielt,
begibt sich auf eine große Amerikatournee, die ihn noch einmal
in seine Heimatstadt El Paso führt.
Ein Internationaler Heimatfilm über Sex, Drugs, Rock'n'Roll
und keine Rente.