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White House Down: Polizist John Cale (Channing Tatum) bewirbt sich um einen Job beim Secret-Service als Personenschützer des US-Präsidenten James Sawyer (Jamie Foxx). Leider bekommt Cale eine Absage und so nimmt er seine Tochter mit auf eine Besichtungstour ins Weiße Haus. Doch plötzlich bricht die Hölle los als eine paramilitärische Einheit das Weiße Haus stürmt und es besetzt.

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Handlung und Hintergrund

Afghanistanveteran John Cale befindet sich zufällig mit seiner elfjährigen Tochter Emily im Weißen Haus, als ein Trupp von einheimischen Terroristen sich einschleicht, um Präsident James Sawyer zu kidnappen. Cale vereitelt ihren Plan. Nach mehreren Feuergefechten mit den Bösewichten nimmt er Sawyer unter seine Fittiche. Während sie gemeinsam nach einem Ausweg aus der zunehmend eskalierenden Situation suchen, verschanzen sich die Terroristen mit einer Reihe von Geiseln, unter ihnen auch Emily.

Kriegsveteran John Cale befindet sich mit seiner elfjährigen Tochter Emily im Weißen Haus, um sich als Leibwächter des Präsidenten zu bewerben, als sich ein Trupp von Terroristen einschleicht, um Präsident James Sawyer zu kidnappen. Cale vereitelt ihren Plan. Nach mehreren Feuergefechten mit den Bösewichten nimmt er Sawyer unter seine Fittiche. Während sie gemeinsam nach einem Ausweg aus der zunehmend eskalierenden Situation suchen, verschanzen sich die Terroristen mit einer Reihe von Geiseln, unter ihnen auch Emily.

Ein Kriegsveteran muss über sich selbst hinauswachsen, als das Weiße Haus von Terroristen angegriffen wird. Furioser Actionfilm von Roland Emmerich, der neben reichlich Spektakel auf seine Stars Channing Tatum und Jamie Foxx setzen kann.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Roland Emmerich
Produzent
  • Reid Carolin,
  • Ute Emmerich,
  • Channing Tatum,
  • James Vanderbilt,
  • Harald Kloser,
  • Brad Fischer,
  • Larry Franco,
  • Laeta Kalogridis
Darsteller
  • Channing Tatum,
  • Jamie Foxx,
  • Maggie Gyllenhaal,
  • Jason Clarke,
  • Richard Jenkins,
  • James Woods,
  • Rachelle Lefevre,
  • Joey King,
  • Nicolas Wright
Drehbuch
  • James Vanderbilt
Musik
  • Harald Kloser,
  • Thomas Wanker,
  • Thomas Wander
Kamera
  • Anna Foerster
Schnitt
  • Adam Wolfe
Casting
  • John Papsidera

Kritikerrezensionen

    1. Der Actionfilm "White House Down" gleicht einer wahrhaft aufregenden Besichtigungstour durch den Amts- und Wohnsitz des amerikanischen Präsidenten. Anstatt die Mauern wie in "Independence Day" und "2012" in Schutt und Asche zu legen, veranstaltet Regisseur Roland Emmerich diesmal darin ein ausgedehntes Fangen- und Versteckspiel. Ein detailgetreuer Kulissenbau dient vom Dach bis zum Keller und mitsamt der Parkanlage als Parcours. Ganz nebenbei wird auch die Frage geklärt, ob es den Tunnel gibt, durch den Marilyn Monroe einst heimlich zu Dates mit Präsident John F. Kennedy gekommen sein soll.

      Spektakulär ist dieser Film Emmerichs nicht so sehr aufgrund bombastischer Effekte, sondern wegen eher klassischer Schauwerte und einer elegant darauf abgestimmten Bildkomposition. Richtig zur Sache geht es beispielsweise, wenn die Bösen vom Dach des Weißen Hauses auf sich nähernde Hubschrauber schießen. Die Aufnahmen zum Teil aus dem Flug beteiligen den Zuschauer dynamisch und unmittelbar daran, wenn ein brennender Helikopter auf das Haus zustürzt. Wechselnde Perspektiven schüren die Spannung: Das Fernsehen überträgt live, wie die Präsidentenlimousine im Kugelhagel auf dem Rasen im Kreis fährt und der Präsident dabei aus dem Fenster des Wagens lehnt und schießt. Die so simple wie lustige Idee, die das Vergnügen an der Action steigert, ist typisch für den Filmstil. Auch die Motive der Angreifer wirken nicht plump an den Haaren herbeigezogen, sondern verweisen auf politische Themen im Land.

      Viel Wert wird auf die Figurenzeichnung und die emotionalen Beziehungen gelegt. Der einfache Ex-Soldat John Cale und der Präsident werden unterwegs zu Buddys, die sich auch über private Dinge austauschen. Denn der geschiedene Cale hadert damit, dass er keinen guten Draht zu Emily hat. Jamie Foxx verleiht dem Staatsoberhaupt herzliche, väterliche Züge, kombiniert mit jugendlichem Humor. Die Dialoge überraschen öfters mit spaßigen Anspielungen auf Symbole aus Popkultur und Geschichte. Es ist dieses hervorragende Ineinandergreifen von Action, Gefühl, Humor und visueller Gestaltung, das Emmerichs Film gelingen lässt.

      Fazit: Roland Emmerichs Actionfilm "White House Down" bietet mit seiner klassisch eleganten Mischung aus Spannung, Gefühl und Humor rundum gelungene Unterhaltung.
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      1. Niemand zerlegt das Weiße Haus so wie Roland Emmerich. Herrlich stupide Ballaballa-Action, die vor allem sich selbst zum Abschuss freigibt.
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