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Whores' Glory: Das filmische Triptychon erzählt von Prostituierten in Thailand, Mexiko und Bangladesh. Die Geschichten kreisen um die Sehnsüchte, Hoffnungen und Bedürfnisse, die sie selbst haben - und um die, die sie anderen erfüllen. Um die Brutalitäten, die sie erfahren - und die, die sie anwenden. Der Film geht davon aus, dass sie mehr über die Beziehungen zwischen Männern und Frauen erzählen können als irgendjemand sonst...

Handlung und Hintergrund

Junge, schöne Frauen stellen sich in Bangkoks „Fish Tank“ hinter einer Glasscheibe ihren potenziellen Freiern zur Schau. In kurzer Zeit wollen sie damit viel Geld für ein gutes Leben verdienen. In Bangladesch werden die Frauen in ihr Schicksal hineingeboren oder dorthin verkauft. Sie leben in einem Huren-Getto, das sie nie verlassen werden. Und die „zona de la toleranzia“ in Mexiko ist Endstation für alle jene, die nur noch ihren Körper zu verkaufen haben - für Drogen und Alkohol, eng umschlungen mit Santa Muerte, dem heiligen Tod.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Michael Glawogger
Produzent
  • Erich Lackner,
  • Mirjam Quinte,
  • Thomas Pridnig,
  • Peter Wirthensohn,
  • Pepe Danquart
Co-Produzent
  • Mirjam Quinte
Drehbuch
  • Michael Glawogger
Kamera
  • Wolfgang Thaler
Schnitt
  • Monika Willi

Kritikerrezensionen

  • Whores' Glory - Ein Triptychon: Das filmische Triptychon erzählt von Prostituierten in Thailand, Mexiko und Bangladesh. Die Geschichten kreisen um die Sehnsüchte, Hoffnungen und Bedürfnisse, die sie selbst haben - und um die, die sie anderen erfüllen. Um die Brutalitäten, die sie erfahren - und die, die sie anwenden. Der Film geht davon aus, dass sie mehr über die Beziehungen zwischen Männern und Frauen erzählen können als irgendjemand sonst, weil sie alles, was in diesen Beziehungen geschehen kann, am eigenen Körper, an Geist und Seele erfahren und erlebt haben. Sie haben Begierden erweckt, Leidenschafen abgewiesen, Fantasien erfüllt und Ängste beruhigt. Und sie haben immer Geld dafür bekommen - aber wenige sind dabei an etwas anderem reich geworden als an Geschichten und Geschichte.

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