Im exklusiven Clip kommt vulgäre Sprache zum Einsatz.
Ob königlich oder um keinen Spruch verlegen: die britische Charakterdarstellerin Olivia Colman ist seit mehreren Jahren fester Bestandteil in Hollywoodproduktionen und in ihren Rollen stets überzeugend und wandelbar. Ob als Königin Elizabeth II in „The Crown“, als britische Agentin Sonya Falworth in MCUs „Secret Invasion“ oder ihrer oscarprämierten Darbietung in „The Favourite“ – die Mimik und Gestik von Colman überzeugt in jeder Rolle. Dank ihrer neuen Komödie „Kleine schmutzige Briefe“ darf man sich auf die bissigste wie witzigste Rolle in Colmans Karriere gefasst machen.
Darin verkörpert Colman die angesehene Frau Edith Swan. Ende der 1920er Jahre wird Swan Empfängerin von mehreren Briefen mit beleidigender und vulgärer Sprache. In der kleinen britischen Küstenstadt Littlehampton braut sich daher ein echter Skandal heran! Eine mögliche Täterin ist schnell in Ediths Nachbarin Rose Gooding (Jessie Buckley) gefunden, die in der Gemeinde in Ungnade gefallen ist. Bei einem Gerichtsprozess kommen schließlich alle Briefe zum Vorschein – und der wahre Übeltäter soll gefunden werden!
Voller Vorfreude präsentieren wir euch heute den exklusiven Clip aus „Kleine schmutzige Briefe“, in der die Briefe inklusive unverblümter Sprache gezeigt werden. Da verschlägt es einer Olivia Colman schon einmal die Sprache:
Bissige Komödie auf wahren Begebenheiten
Tatsächlich beruht die bissige Komödie „Kleine schmutzige Briefe“ auf wahren Ereignissen, die sich vor etwa 100 Jahren in Großbritannien so zugetragen haben. Aus den Prozessakten wird der wahre Verfasser bekannt, den wir an dieser Stelle noch nicht offenbaren wollen.
Zur hochkarätigen Besetzung an der Seite von Colman und Buckley („Wild Rose“) gesellen sich außerdem Timothy Spall („Harry Potter“-Reihe), Jason Watkins („The Crown“), Hugh Skinner („Mamma Mia: Here We Go Again“), Anja Vasan („Cyrano“) sowie Gemma Jones („Rocketman“) und Eileen Atkins („Paddington“). „Kleine schmutzige Briefe“ startet am 28. März 2024 in den deutschen Kinos. Allen Beleidigungen zum Trotz erhielt die Komödie die FSK 12.
