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Wiener Blut: Nach Motiven der gleichnamigen Operette von Johann Strauß drehte Willi Forst mit WIENER BLUT einen seiner beeindruckendsten Filme. Auf dem Wiener Kongress 1815 vertritt Graf Wolkersheim das Fürstentum Reuß-Schleiz-Greiz als Diplomat. Weder dem lockeren Lebenswandel in der Donaumetropole noch dem neumodischen Walzer kann er etwas abgewinnen. Das ändert sich jedoch schnell, als er sich für eine Balletttänzerin zu...

Handlung und Hintergrund

Zur Zeit des Wiener Kongresses streitet sich der steife norddeutsche Gesandte Graf Wolkersheim mit seiner Frau Melanie über der Frage nach dem Wert des Wiener Walzers. Schon bald denkt der Graf jedoch um, was nicht zuletzt der charmanten Tänzerin Liesl zu verdanken ist. Es kommt zu Verwechslungen und Verwicklungen, an denen die beiden rivalisierenden Kammerdiener Knöpfel und Jean nicht ganz unschuldig sind.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Willi Forst
Darsteller
  • Willy Fritsch,
  • Hans Moser,
  • Theo Lingen,
  • Maria Holst,
  • Fred Liewehr,
  • Hedwig Bleibtreu,
  • Dorit Kreysler,
  • Fritz Imhoff
Drehbuch
  • Axel Eggebrecht,
  • Ernst Marischka
Musik
  • Johann Strauß,
  • Willy Schmidt-Gentner
Kamera
  • Jan Stallich

Kritikerrezensionen

  • Wiener Blut: Nach Motiven der gleichnamigen Operette von Johann Strauß drehte Willi Forst mit WIENER BLUT einen seiner beeindruckendsten Filme. Auf dem Wiener Kongress 1815 vertritt Graf Wolkersheim das Fürstentum Reuß-Schleiz-Greiz als Diplomat. Weder dem lockeren Lebenswandel in der Donaumetropole noch dem neumodischen Walzer kann er etwas abgewinnen. Das ändert sich jedoch schnell, als er sich für eine Balletttänzerin zu erwärmen beginnt. Höhepunkt der Handlung ist der festliche Ball in der Hofburg.

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