Anzeige
Anzeige

Wild in Blue: Sein Name ist Charlie - und das ist seine Welt: Ein Ort des Bösen, der Gewalt und der Perversion. Charlie ist Narzisst, Nihilist und ein sexueller Sadist, der unschuldige Frauen verführt und ermordet. Gierig nach Macht und Kontrolle filmt er seine wahnsinnige Geschichte. Eines Tages begegnet ihm die schöne, junge Ashley. Heimlich filmt er sein neues Opfer, verfolgt sie und bricht in ihre Wohnung ein. Aber diesmal ist...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Charlie hatte keine besonders schöne Kindheit und ist darüber zu einem sadistischen Triebtäter geworden. Nun fährt er regelmäßig allein oder mit Kumpel Ben in die Nacht hinaus und jagt Frauen. Die verführt er zunächst nach allen Regeln der Aufreißerkunst, um ihnen sodann erst sexuelle und auch mal tödliche Gewalt anzutun. Gerne dokumentiert er solche Taten mit der Videokamera und nennt bereits eine stattliche Filmsammlung sein eigen. Bei seinem jüngsten Übergriff jedoch geschieht etwas, mit dem Charlie nicht rechnete: Er verliebt sich.

Sadist Charlie jagt Frauen und filmt ihren Tod. Als er sich in eines seiner Opfer verliebt, gerät alles aus den Fugen. Gleichermaßen um Originalität, künstlerische Note und Wirkungstreffer bemühter B-Horrorsexthriller.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Matthew Berkowitz
Produzent
  • Felix Lee,
  • Ardalan Afshar,
  • Robert A. Ferretti,
  • Felix Lee,
  • Alec Paul
Darsteller
  • Frank Cermak,
  • Charlotte Ellen Price,
  • Steve Railsback,
  • Karen Black,
  • Daveigh Chase,
  • Marcos Mateo Ochoa,
  • Rosemary Hochschild
Drehbuch
  • Matthew Berkowitz
Musik
  • Ryan Mcguffin
Kamera
  • Wim Vanswijgenhoven
Schnitt
  • Matthew Berkowitz
Anzeige