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Wild Wild West: Die Vereinigten Staaten im Wilden Westen von 1869: Die beiden Regierungsagenten James West und Artemus Gordon werden vom US-Präsidenten damit beauftragt das mysteriöse Verschwinden von Amerikas Top-Wissenschaftlern aufzuklären. Gemeinsam mit dem Lokführer Coleman und der unbekannten Schönheit Rita Escobar fahren sie auf der Suche nach den Vermissten in einem Spezial-Zug durch die Prärie. Es dauert nicht lange, bis...

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Handlung und Hintergrund

Die Agenten James West und Artemus Gordon sind unterwegs in präsidentlicher Mission: Sie müssen Bösewicht Dr. Loveless schnappen, der Mordpläne gegen den Präsidenten schmiedet. Hierzu gedenkt er seine Killer-Maschine ‚Tarantula‘ zum Einsatz zu bringen. Doch er hat die Rechnung ohne den Witz von West und den Erfindungsreichtum von Gordon gemacht. Zu allem Überfluß klinkt sich die schöne Rita ein in die Jagd nach dem Bösewicht und seinen verführerischen Helferinnen.

Das Verbrecher-Genie Dr. Arliss Loveless schockt ganz Amerika mit seinen wiederholten Attentaten auf den Präsidenten. Diesem Treiben ein Ende setzen will nicht nur Special Agent James West, sondern auch sein unabhängig von ihm operierender Kollege Artemus Gordon. Nach etlichen Rückschlägen wird den beiden klar, daß Konkurrenz in diesem Falle nur hinderlich ist. Ihren nächsten Angriff auf Loveless starten sie gemeinsam. Und da ihnen dabei die schöne, wenn auch undurchsichtige, Rita Escobar zu Hilfe eilt, scheint Amerika gerettet…

Special Agent West verbündet sich mit seinem Kollegen Gordon, gemeinsam gehen sie nun gegen den Verbrecher und Präsidenten-Attentäter Dr. Loveless vor. Als noch die schöne Rita auftaucht, scheint Amerika gerettet. Abenteuer, Thrill, Action, eine Portion Sex und fantasievolle Gimmicks ergeben perfekte Unterhaltung.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Barry Sonnenfeld
Produzent
  • Bill Todman jr.,
  • Joel Simon,
  • Kim LeMasters,
  • Tracy Glaser,
  • Barry Josephson,
  • Jon Peters
Darsteller
  • Will Smith,
  • Kevin Kline,
  • Sir Kenneth Branagh,
  • Salma Hayek,
  • Ted Levine,
  • M. Emmet Walsh,
  • Bai Ling,
  • Rodney A. Grant,
  • Garcelle Beauvais,
  • Musetta Vander,
  • Sofia Eng,
  • Frederique van der Wal
Drehbuch
  • S. S. Wilson,
  • Brent Maddock,
  • Jeffrey Price,
  • Peter S. Seaman
Musik
  • Elmer Bernstein
Kamera
  • Michael Ballhaus,
  • Stefan Czapsky
Schnitt
  • Jim Miller

Kritikerrezensionen

    1. "Wild Wild West" ist ein grandioses Beispiel dafür, dass es zu 99 Prozent schiefgeht wenn man versucht eine 60er Jahre TV-Serie auf die 90er Jahre Kinoleinwand zu zaubern. Der Film ist einfach nur schlecht. Dies liegt vor allem an seinem verkorksten Script - vier Drehbuchautoren waren vielleicht doch ein paar zuviel. Die Witze sind verkrampft, die Actionszenen, die zugegebenermaßen noch recht gut gemacht sind, ziehen sich endlos in die Länge, die Qualitäten der beiden Hauptdarsteller, vor allem die von Kevin Kline, werden nicht im geringsten genutzt. Ganz im Gegenteil ist Klines Part einfach undankbar wenn man an die grausigen Dialoge und die noch grausigeren Klamotten denkt, die dem Vollblutkomödianten aufgezwungen werden. Noch schlimmer ist jedoch Salma Hayek dran. Die dient nämlich nur als schöne Staffage, ansonsten ist ihre Rolle so überflüssig und nichtssagend wie ein Pickel am Hintern. Da kommt Kenneth Branagh doch besser weg. Wenigstens er kann, auch wenn er ziemlich viel Make Up draufhat, noch einigermaßen spielen und wird nicht von der Ausstattung erdrückt. Als verrückter Arliss Loveless kann er als einziger noch etwas sein Talent ausspielen. Kein Film für den sich das Team Barry Sonnenfeld/Will Smith rühmen kann, dann doch lieber noch zehn mal "Men in Black". An den Kinokassen schmierte das 170 Millionen Dollar Spektakel auch ab. Und das zu recht...

      Fazit: Brachliegende Schauspieltalente, grausige Dialoge, grausige Klamotten und verkrampfte Witze machen diesen Film zum Flop.
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