Bowling: Komödie um Bowlingpartnerinnen, die sich in ihrem Heimatort auch sozial engagieren.
Handlung und Hintergrund
Eine Personalmanagerin aus Paris soll ein Krankenhaus in einer kleinen Stadt in der Bretagne rentabel machen. Schnell lebt sich die kühle Großstädterin ein, befreundet sich mit einer Hebamme und einer Säuglingsschwester sowie mit der Besitzerin einer Bowling-Halle, wo sie bald gemeinsam für einen regionalen Wettbewerb trainieren. Die geplante Schließung der Geburtenstation sorgt für Proteste in der Region. Und die taffe Saniererin begreift, dass es um mehr geht im Leben als um Profit und schließt sich dem ideenreichen Widerstand an.
Eine Personalmanagerin aus Paris soll ein Krankenhaus in einer Kleinstadt in der Bretagne rentabel machen. Schnell lebt sich die Großstädterin ein, befreundet sich mit einer Hebamme und einer Säuglingsschwester sowie mit der Besitzerin einer Bowling-Halle, wo sie bald gemeinsam für einen regionalen Wettbewerb trainieren. Die geplante Schließung der Geburtenstation sorgt für Proteste in der Region. Die taffe Saniererin begreift, dass es um mehr geht im Leben als um Profit, und schließt sich dem ideenreichen Widerstand an.
Eine Großstädterin soll ein Krankenhaus in der Bretagne rentabel machen, verfällt aber dem Reiz der Provinz. Feelgood-Movie im Stil von „Ganz oder gar nicht“, das gut gelaunt von der Solidarität des kleinen Mannes erzählt.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Marie-Castille Mention-Schaar
Produzent
- Jérôme Seydoux,
- Pierre Kubel
Darsteller
- Catherine Frot,
- Mathilde Seigner,
- Firmine Richard,
- Laurence Arne,
- François Bureloup,
- Mathias Mlekuz,
- Geneviève Mnich,
- Frédéric Noaille,
- Julien Crampon,
- Gilles Bataille,
- Eric Naggar
Drehbuch
- Marie-Castille Mention-Schaar,
- Jean-Marie Duprez
Musik
- Erwann Kermorvant
Kamera
- Myriam Vinocour
Schnitt
- Hugues Darmois