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Wind River: Thriller mit Jeremy Renner und Elizabeth Olsen um eine unerfahrene FBI-Agentin, deren erster Fall sie in die Schneewüste des Indianerreservats Wind River führt.

Handlung und Hintergrund

Das Indinanerreservat Wind River befindet sich mitten im bervölkerungsärmsten Bundestaat der USA. Wyoming ist hier ein karge Wüste aus Schnee und Eis, abgelegen und isoliert. Als der Jäger Cory Lambert (Jeremy Renner) einer Gruppe von Pumas nachstellt, findet er im Schnee die Leiche einer jungen Frau (Kelsey Asbille). Weil die Polizeikräfte in diesem Teil des Landes hoffnungslos überdehnt sind, fordert der örtliche Sheriff Unterstützung an. Doch für die junge FBI-Agentin Jane Banner (Elizabeth Olsen) ist es der erste Fall.

Obwohl Jane schnell lernt, ist sie mit der Ermittlung hoffnungslos überfordert. Bald ist sie auf die Hilfe von Fährtenleser und Jäger Lambert angewiesen, um Spuren zu sammeln und mit den zurückgezogenen Einheimischen zu reden. Doch Lambert hat auch ein privates Interesse an dem Fall. Vor Jahren wurde seine Tochter, die mit dem neuen Opfer befreundet war, grausam vergewaltigt und unter ähnlichen Umständen tot aufgefunden. Die Tragödie hat er nie überwunden. Seitdem ist er von Rache gezeichnet.

„Wind River“ - Hintergründe

Nachdem Taylor Sheridan bereits als Drehbuchautor von Denis Villeneuves Thriller „Sicario“ und David Mackenzies oscarnominiertem „Hell or High Water“ (unter anderem für das beste Drehbuch) in Erscheinung getreten ist, legt er nun seine erste Regiearbeit vor. „Wind River“ ist ein konsequenter Crimethriller um eine junge FBI-Agentin, die bei ihrem ersten Fall ganz auf sich allein gestellt ist. In der Wildnis von Wyoming gibt es außer dem Jäger Cory Lambert niemand, der ihr helfen könnte. Ähnlich wie in „Hell or High Water“ vermischt Sheridan dabei wieder starke Western-Elemente mit einer modernen Crime-Story.

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Für die beiden Hauptrollen konnte Sheridan Jeremy Renner („Arrival„) und Elisabeth Olson („Godzilla„) gewinnen - die beiden kennen sich ja bereits von den Dreharbeiten zu „The First Avenger: Civil War„. Darüber hinaus sind in dem Film, der im größten Indianerreservat der USA spielt, auch tatsächliche Ureinwohner zu sehen. Darunter etwa der Commanche Gil Birmingham („Twilight - Biss zum Morgengrauen„) als trauernder Vater der Ermordeten.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Taylor Sheridan
Produzent
  • Braden Aftergood,
  • Nik Bower,
  • Nicolas Chartier,
  • Brahim Chioua,
  • Jonathan Deckter,
  • Jonathan Fuhrman,
  • David C. Glasser,
  • Wayne Marc Godfrey,
  • Robert Jones,
  • Erica Lee,
  • Vincent Maraval,
  • Agnès Mentré,
  • Deepak Nayar,
  • Sigurjon Sighvatsson,
  • Christopher H. Warner,
  • Bob Weinstein,
  • Harvey Weinstein,
  • Tim White,
  • Trevor White,
  • Elizabeth A. Bell,
  • Peter Berg,
  • Matthew George,
  • Basil Iwanyk,
  • Wayne L. Rogers
Darsteller
  • Jeremy Renner,
  • Elizabeth Olsen,
  • Jon Bernthal,
  • Julia Jones,
  • Apesanahkwat,
  • Graham Greene,
  • Tantoo Cardinal,
  • Eric Lange,
  • Gil Birmingham,
  • Martin Sensmeier,
  • Ian Bohen,
  • Hugh Dillon,
  • Matthew Del Negro,
  • James Jordan,
  • Blake Robbins
Drehbuch
  • Taylor Sheridan
Musik
  • Nick Cave,
  • Warren Ellis
Kamera
  • Ben Richardson
Schnitt
  • Gary Roach
Casting
  • Jordan Bass,
  • Lauren Bass

Kritikerrezensionen

  • Wind River: Thriller mit Jeremy Renner und Elizabeth Olsen um eine unerfahrene FBI-Agentin, deren erster Fall sie in die Schneewüste des Indianerreservats Wind River führt.

    „Wind River“ bietet euch eine Grenzerfahrung voller Rassismus, Mord, Wahnsinn und Schnee. Und zeigt außerdem, dass Marvel-Star Jeremy Renner tatsächlich schauspielern kann. Wer hätte das gedacht? – zur ausführlichen KINO.de-Kritik.
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