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Winter's Tale: Wunderschöne Romanze um die Unsterblichkeit der Liebe mit Colin Farrell als herzensgutem Einbrecher und Russell Crowe als Fiesling.

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Handlung und Hintergrund

Im New York des Jahres 1916 ist Meisterdieb Peter Lake auf der Flucht vor seinem früheren Mentor, dem gefürchteten Gangster Soames, hinter dem sich ein Dämon verbirgt. Als sich Lake auf den ersten Blick in die junge todkranke Erbin Beverly Penn verliebt, versucht er, das Schicksal zu überlisten und Beverly durch ein Wunder zu retten. Ein solches steckt nämlich in jedem Menschen, doch für wen es gedacht ist, weiß Lake genauso wenig wie Soames, der, wie alle Dämonen, nur eine Mission hat: Jedes mögliche Wunder sabotieren.

Im New York des Jahres 1916 ist Meisterdieb Peter Lake auf der Flucht vor seinem früheren Mentor, dem Gangster Soames, hinter dem sich ein Dämon verbirgt. Als sich Lake auf den ersten Blick in die junge todkranke Erbin Beverly Penn verliebt, versucht er, das Schicksal zu überlisten und Beverly durch ein Wunder zu retten. Ein solches steckt nämlich in jedem Menschen, doch für wen es gedacht ist, weiß Lake genauso wenig wie Soames, der, wie alle Dämonen, nur eine Mission hat: Jedes mögliche Wunder sabotieren.

Ein Dieb verliebt sich 1916 in eine todkranke Erbin und versucht in der Zukunft, ihr Schicksal durch ein Wunder zu korrigieren. Romantisches Fantasydrama, mit dem Blockbuster-Drehbuchautor Akiva Goldsman sein Regiedebüt gibt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Akiva Goldsman
Produzent
  • Kerry Foster,
  • Bruce Berman,
  • Marc E. Platt,
  • Michael Tadross,
  • Tony Allard
Darsteller
  • Colin Farrell,
  • Jessica Brown Findlay,
  • Jennifer Connelly,
  • William Hurt,
  • Eva Marie Saint,
  • Russell Crowe,
  • Mckayla Twiggs,
  • Ripley Sobo,
  • Will Smith,
  • Kevin Durand,
  • Lucy Griffiths,
  • Matt Bomer,
  • Graham Greene
Drehbuch
  • Akiva Goldsman
Musik
  • Hans Zimmer,
  • Rupert Gregson-Williams
Kamera
  • Caleb Deschanel
Schnitt
  • Tim Squyres,
  • Wayne Wahrman
Casting
  • Lora Kennedy,
  • Cindy Tolan

Kritikerrezensionen

    1. Winters Tale wirkt wie eine überladene Drogenfantasie, die an Kitsch kaum zu überbieten ist. Da bleibt nicht einmal Colin Farrell ein Lichtblick.
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    2. Winter's Tale: Wunderschöne Romanze um die Unsterblichkeit der Liebe mit Colin Farrell als herzensgutem Einbrecher und Russell Crowe als Fiesling.

      Mit einem romantischen Drama über eine die Zeit transzendierende Liebe feiert Star-Drehbuchautor Akiva Goldsman sein Regiedebüt.

      20 Jahre nach seinem ersten erfolgreich verfilmten Drehbuch zu „Der Klient“ inszeniert Hollywoods Spezialist für Bestseller-Adaptionen mit breitem Wirkungsgrad seinen ersten Kinofilm, umgab sich dafür mit Stars, die ihm Hits wie „I Am Legend“ oder „A Beautiful Mind“ verdanken. Dabei begnügt sich großes Kaliber wie Russell Crowe oder Will Smith mit kleineren, recht unorthodoxen Rollen, überlässt das Spotlight einem engagierten Colin Farrell, der charmanten „Downton Abbey“-Entdeckung Jessica Brown Findlay und Kameramann Caleb Deschanels Bildern eines winterlich verzauberten New York.

      Inhaltlich und atmosphärisch lassen sich Spurenelemente von „Jenny“ erkennen. Denn wie in David O’Selznicks romantischem Klassiker wird eine tragische Lovestory mit Fantasyaspekten erzählt, die Goldsman gegenüber Mark Helprins Bestseller, den in den 1980er Jahren Martin Scorsese und „E.T.“-Autorin Melissa Mathison als potenzielles Projekt umkreisten, sogar noch stark erweitert. Neben einem magischen Pferd und einem Zeitreisenden gibt es jetzt auch regional operierende Dämonen, Befehlsempfänger des in New York residierenden Fürsten der Finsternis. Ihre einzige Mission ist es, das eine Wunder, das in jedem Menschen steckt, zu sabotieren. Meisterdieb Peter Lake (Farrell) ist unter ihnen aufgewachsen, aber abtrünnig geworden, weshalb ihn sein früherer Mentor (Crowe) nach dem Leben trachtet. Der Zorn des Dämons, der sich als Gangster tarnt, wird Konsequenzen für Lake haben, als er sich 1916 auf den ersten Blick in die todkranke Beverly (Brown Findlay), ein Mädchen aus bestem Hause, verliebt und versucht, ihr Schicksal mit einem Wunder zu korrigieren.

      Der Plot verbindet zwei Jahrhunderte, das New York von gestern mit dem von heute, in dem die Teufelsdiener als Broker arbeiten. Wirklich harmonisch fügen sich die „Gangs of New York“- Elemente wie auch das Übernatürliche zwar nicht in die zentrale Liebesgeschichte ein, doch diese berührt dennoch mit ihrem tragischen Motiv, generiert in der Verbindung der Zeiten einige schöne Szenen, die „Winter’s Tale“ nachhaltig prägen und als gefühlsstarkes Drama Romantikern aller Generationen ans Herz legen. kob.
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