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Wir können auch anders: Hinreissend komisches Road Movie aus deutschen Landen, ausgezeichnet mit dem Bundesfilmpreis und lobend erwähnt bei den Filmfestspielen Berlin. Detlef Buck („Karniggels“, „Erst die Arbeit und dann …“) hat mit seinem lakonischen deutsch/deutschen Wahnsinnstrip einen echten Coup gelandet. Die wenig bekannten, dafür aber glänzend aufspielenden Darsteller, sorgen bereits im Kino mit souveräner Lässigkeit in bester Laurel...

„Wir können auch anders“ im Kino

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Handlung und Hintergrund

Die Brüder Kipp und Most, Analphabeten und eingeschränkt intelligent haben im Osten Deutschlands geerbt und fahren frohgemut in die neuen Länder. Ein entflohener Rotarmist macht das Trio komplett. Ohne seine Hilfe, wären sie schon bald unter die Straßenräuber geraten. So aber sind sie zu Mördern geworden und werden von der Polizei gejagt. Doch ein ums andere Mal können die drei Toren, zu denen eine kurzberockte Gastronomin gestoßen ist, den Verfolgern ein Schnippchen schlagen.

Die Brüder Kipp und Most, Analphabeten und eingeschränkt intelligent, haben im Osten Deutschlands geerbt und fahren frohgemut in die neuen Länder. Ein entflohener Rotarmist macht das Trio komplett. Auf ihrer Fahrt werden sie zu Mördern und von der Polizei gejagt. Doch ein ums andere Mal können die drei Toren, zu denen eine kurzberockte Gastronomin gestoßen ist, den Verfolgern ein Schnippchen schlagen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Detlev Buck
Produzent
  • Claus Boje
Darsteller
  • Joachim Król,
  • Sophie Rois,
  • Jan-Gregor Kremp,
  • Horst Krause,
  • Konstantin Kotljarov,
  • Heinrich Giskes,
  • Lutz Weidlich,
  • Doris Bierett,
  • Christine Harbort,
  • Hans-Martin Stier,
  • Uwe-Dag Berlin,
  • Rainer Gladosch
Drehbuch
  • Detlev Buck,
  • Ernst Kahl
Musik
  • Detlef Petersen
Kamera
  • Roger von Heereman

Kritikerrezensionen

  • Hinreissend komisches Road Movie aus deutschen Landen, ausgezeichnet mit dem Bundesfilmpreis und lobend erwähnt bei den Filmfestspielen Berlin. Detlef Buck („Karniggels“, „Erst die Arbeit und dann …“) hat mit seinem lakonischen deutsch/deutschen Wahnsinnstrip einen echten Coup gelandet. Die wenig bekannten, dafür aber glänzend aufspielenden Darsteller, sorgen bereits im Kino mit souveräner Lässigkeit in bester Laurel & Hardy-Manier für viel Gelächter. Hoffnungen auf die vorderen Video-Chartränge sind durchaus berechtigt.
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