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We're the Millers: Jennifer Aniston und Jason Sudeikis geben sich mit zwei Kids als Familie aus, um Drogen aus Mexiko zu schmuggeln. Wunderbar schräger Spaß!

Handlung und Hintergrund

Marihuana-Dealer David wurde ausgeraubt und schuldet deswegen seinem schleimigen Zulieferer Brad Geld. Brad bietet ihm an, seine Schulden zu begleichen, indem er mit dem Wohnmobil zwei Tonnen Gras beim Kartellboss in Mexiko abholt. Zur Tarnung engagiert David seine Nachbarin, die Stripperin Rose, um als „Ehefrau“ und „Mutter“ für ihre zwei „Kinder“, ein naiver junger Mann und eine Ausreißerin, einzuspringen. Doch Brad treibt ein falsches Spiel.

Marihuana-Dealer David wird ausgeraubt, was schwerwiegende Konsequenzen für ihn hat: Er kann die Schulden nicht mehr begleichen, die er bei seinem unangenehmen Zulieferer Brad hat. Der bietet David an, Abbitte zu leisten, indem er mit dem Wohnmobil zwei Tonnen Gras beim Kartellboss in Mexiko abholt. Zur Tarnung engagiert David seine Nachbarin, die Stripperin Rose, um als „Ehefrau“ und „Mutter“ für ihre zwei „Kinder“, ein naiver junger Mann und eine Ausreißerin, einzuspringen. Doch Brad treibt ein falsches Spiel.

Ein Gelegenheitsdealer tarnt einen groß angelegten Marihuanaschmuggel mit einem vermeintlichen Familienausflug. Hinreißende Roadtripkomödie, die die Prämisse der „Familie Griswold“-Familie noch einmal zusätzlich verschärft.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Rawson Marshall Thurber
Produzent
  • David Heyman,
  • J.C. Spink,
  • Marcus Viscidi,
  • Toby Emmerich,
  • Richard Brener,
  • Dave Neustadter,
  • Vincent G. Newman,
  • Tucker Tooley,
  • Happy Walters,
  • Chris Bender
Darsteller
  • Jennifer Aniston,
  • Jason Sudeikis,
  • Emma Roberts,
  • Nick Offerman,
  • Kathryn Hahn,
  • Ed Helms,
  • Will Poulter,
  • Molly C. Quinn
Drehbuch
  • Bob Fisher,
  • Steve Faber,
  • Sean Anders,
  • John Morris
Musik
  • Ludwig Göransson,
  • Theodore Shapiro
Kamera
  • Barry Peterson
Schnitt
  • Michael L. Sale
Casting
  • Lisa Beach,
  • Sarah Katzman
Idee
  • Bob Fisher,
  • Steve Faber

Kritikerrezensionen

    1. Jennifer Aniston ("Marley & Ich", "Kill the Boss") konnte sich seit ihrer Paraderolle als Rachel Green in der Erfolgsserie "Friends", die 2004 endete, selten mit hochgelobten Filmen schmücken. All zu oft hat sie ihr schauspielerisches Talent an eher weniger erfolgreiche Filme wie "Love Happens" oder "Der Kautions-Cop" verschwendet. Trotzdem ist die mittlerweile 44-jährige immer noch ein ziemlicher Garant dafür, Scharren an Zuschauern in die Kinos zu locken. Und wenn sie dann noch als Stripperin angepriesen wird, wirkt das auf viele Kinogänger ziemlich anziehend. Kein Wunder also, dass der Trailer und die Promo zu "Wir sind die Millers" gerne auf Anistons nackte Haut setzt.

      Überraschenderweise kann der Film von Regisseur Rawson Marshall Thurber ("Ein verhängnisvoller Sommer") aber doch mehr als das. Die Millers unterhalten nämlich erstaunlich gut. Die gewagte Erwachsenenkomödie setzt auf die im Genre typischen Merkmale: harte Dialoge, anzügliche Szenen, viel Sex-Klamauk und ein bisschen Kriminalität. Das erinnert oft an einschlägige Vorreiter wie "Hangover". Ganz so originell ist "Wir sind die Millers" sicher nicht, aber wer hartgesotten ist und derben Humor mag, ist mit der Drogen-schmuggelnden Familie gut bedient. Nebst Aniston gibt es den Komiker und "Saturday Night Live"-Star Jason Sudeikis ("Kill the Boss", "Die Qual der Wahl") zu sehen, der genau weiß, wie er die Zuschauer zum Lachen bringt. Dabei rangieren die Gags – wie so oft – von wirklich gelungen bis hin zu ziemlich pietätlos.

      Eine kleine Comedy- Entdeckung bietet der Film trotzdem auch noch: der 20-jährige Will Poulter ("Die Chroniken von Narnia – Die Reise auf der Morgenröte"), der Miller-Sprössling Kenny spielt, ist überragend gut. Viele der witzigsten Einlagen gehen auf sein Konto und seine unbeholfene und unschuldige Art wirkt erfrischend. Dass Poulter eine absolute Idealbesetzung für den Film ist und in Zukunft sicher viele lustige Rollen angeboten bekommen wird, steht außer Frage.

      Fazit: "Wir sind die Millers" bietet viele derbe Witze, von denen einige wirklich gelungen, andere sehr abgedroschen sind. Dabei reiht sich der Film gut in das mittlerweile etablierte Genre der Erwachsenenkomödien ein. Trotz teils mangelnder Originalität unterhält die Komödie besser als erwartet und hat tatsächlich mehr zu bieten als nur eine halbnackte Jennifer Aniston.
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    2. Wir sind die Millers: Jennifer Aniston und Jason Sudeikis geben sich mit zwei Kids als Familie aus, um Drogen aus Mexiko zu schmuggeln. Wunderbar schräger Spaß!

      Vater: Dealer, Mutter: Stripperin, Sohn: noch Jungfrau, Tochter: Ausreisserin. Die perfekte Familie also! David Burke (Jason Sudeikis) hat als kleiner Drogendealer, der unauffällig seinen Geschäften nachgeht, ein Berufsethos:?Er beliefert keine Kinder. Als der Dealer mit Herz einigen Teenies helfen will und dabei von ein paar Punks ausgeraubt wird, die ihm sein Geld und seinen Stoff klauen, muss er auf die harte Tour lernen, dass manchmal auch gute Taten bestraft werden. Sein Lieferant Brad (Ed Helms) jedenfalls besteht darauf, dass David unverzüglich seine Schulden begleicht. Um das Geld aufzutreiben, muss der Kleindealer ins große Drogengeschäft einsteigen und Brads aktuelle Lieferung aus Mexiko einschmuggeln. Ein idiotensicherer Plan muss her, und dabei müssen die Nachbarn helfen: Die zynische Stripperin Rose (Jennifer Aniston), der potenzielle Kunde Kenny (Will Poulter) und die gepiercte, tätowierte Straßengöre Casey (Emma Roberts) werden kurzerhand als Ehefrau und Kinder rekrutiert. Und schon brausen „die Millers“ - falls jemand fragt - im riesigen Wohnmobil los über die Grenze zum Kurztrip nach Mexiko, mitten hinein in ein irrsinnig komisches Action-Abenteuer.

      Fazit: Verrückter, wahnsinnig komischer „Familientrip“, der auf jeden Fall mit einem riesen Knall enden wird.
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      1. Jennifer Aniston als sexy Stripperin – für manche Grund genug, sich diesen Film anzusehen. Aber auch das Drumherum bereitet viel Freude.
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