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Wir sind die Neuen: Komödie über den Zusammenprall der Generationen, in der eine Studenten-WG und eine WG von Sechzigjährigen Nachbarn werden.

Handlung und Hintergrund

Drei Alt-68er aus der früheren Studenten-WG ziehen nach 35 Jahren wieder zusammen, aus Geldmangel und um die gute alte Zeit wieder aufleben zu lassen. Dabei geraten sie mit der jungen Studenten-WG einen Stock höher aneinander. Während die entspannten Oldies nachts trinken, philosophieren und alten Hits lauschen, wollen die pflichtversessenen Youngster nur Ruhe, Ordnung und Sauberkeit. Die Generationen kriegen sich in die Haare und merken nur langsam, dass beide voneinander profitieren können.

Drei Alt-68er aus der früheren Studenten-WG ziehen nach 35 Jahren wieder zusammen, aus Geldmangel und um die gute alte Zeit wieder aufleben zu lassen. Dabei geraten sie mit der jungen Studenten-WG einen Stock höher aneinander. Während die entspannten Oldies nachts trinken, philosophieren und alten Hits lauschen, wollen die pflichtversessenen Youngster nur Ruhe, Ordnung und Sauberkeit. Die Generationen kriegen sich in die Haare und merken nur langsam, dass beide voneinander profitieren können.

Drei Alt-68er ziehen nach 35 Jahren wieder zusammen und geraten sie mit der jungen Studenten-WG einen Stock höher aneinander. Komödie über den Zusammenprall der Generationen, von Ralf Westhoff mit viel Witz und Esprit erzählt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ralf Westhoff
Produzent
  • Florian Deyle,
  • Martin Richter
Darsteller
  • Gisela Schneeberger,
  • Heiner Lauterbach,
  • Michael Wittenborn,
  • Claudia Eisinger,
  • Karoline Schuch,
  • Patrick Güldenberg,
  • Julia Koschitz,
  • Katharina Marie Schubert,
  • André Jung,
  • Gustav Peter Wöhler,
  • Julia Heinze
Drehbuch
  • Ralf Westhoff
Kamera
  • Ian Blumers
Schnitt
  • Uli Schön

Kritikerrezensionen

  • Wir sind die Neuen: Komödie über den Zusammenprall der Generationen, in der eine Studenten-WG und eine WG von Sechzigjährigen Nachbarn werden.

    Die junge Studenten-WG lebt ein pflichtbewusstes Leben in Ruhe, Ordnung und Sauberkeit. Die Idylle findet ein jähes Ende, als drei Endfünfziger aus Geldmangel und Nostalgie ihre ehemalige Studenten-WG wieder aufleben lassen - einen Stock über den Jungen. Bald kracht es zwischen den WGs gewaltig: Während die entspannten Oldies nachts Rotwein schlürfen, philosophieren und alten Hits lauschen, müssen die Youngster fürs Examen pauken. Die Generationen zoffen sich und merken nur langsam, dass sie auch voneinander profitieren könnten. Ralf Westhoff betrachtet liebevoll-kritisch die Marotten von Jung und Alt. Bissig-frische Dialoge, bestes Timing und ein brillantes Schauspieler-Ensemble sorgen für Lacher und gute Laune. Turbulent, komisch und feinsinnig, für alle, die „forever young“ sind!

    Fazit: Alte Junge und junge Alte: Witziger Zusammenprall der Generationen.
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