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Wir waren niemals hier: Eine Dokumentation über die deutsche Band "Mutter"

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Handlung und Hintergrund

Seit ihrem Debüt 1989 mit dem Album „Ich schäme mich Gedanken zu haben die andere Menschen in ihrer Würde verletzen“ unter dem Label der Tödlichen Doris gilt die zum Teil aus der Berliner Combo Camping Sex hervorgegangene Band Mutter mit ihrem brachialen Rocksound und den visionären Konzepten zur Creme des deutschen Musik-Undergrounds.

Die Dokumentation begleitet die Band auf einer Tournee und untermalt ihre Geschichte bzw. die teils schillernden Biografien der Musiker mit privaten Filmaufnahmen. Leute, die sich von Swans, Neubauten, Flipper oder auch Rammstein angesprochen fühlen, sollten einen Blick riskieren.

Die Berliner Band „Mutter“ ist mit ihrer so brachial lauten wie zart flüchtigen Musik zum Phänomen in der deutschen Musiklandschaft geworden, die sie seit 18 Jahren prägt, ohne dass sie sich irgendwo einordnen lässt. „Mutter“ ist - laut Rocko Schamoni - „eine Geheimproduktionsstätte, die nach anderen Regeln funktioniert und sich nicht darum schert, wie man das so machen muss“.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Antonia Ganz
Darsteller
  • Florian Koerner von Gustorf,
  • Rocko Schamoni,
  • Max Müller,
  • Frank Behnke,
  • Kerl Fieser,
  • Tom Scheutzlich,
  • Jörg Buttgereit,
  • Françoise Cactus,
  • Diedrich Diederichsen,
  • Jochen Distelmeyer,
  • Marc Elsner,
  • Alfred Hilsberg,
  • Regina Hoppe,
  • Edith Müller,
  • Wolfgang Müller,
  • Gundula Schmitz
Musik
  • Honkas,
  • Campingsex,
  • Mutter,
  • Max Müller
Kamera
  • Antonia Ganz
Schnitt
  • Antonia Ganz

Kritikerrezensionen

  • Wir waren niemals hier: Eine Dokumentation über die deutsche Band "Mutter"

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