Anzeige
Anzeige

Within: Das neue Haus der Patchwork-Familie scheint perfekt, doch das Innere führt ein mysteriöses Eigenleben und scheint sich der Bewohner entledigen zu wollen.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Das neue Haus von John Alexander (Michael Vartan) ist für den Witwer das perfekte Zuhause, seine neue Frau Melanie (Nadine Velazquez) und seiner Tochter Hannah (Erin Moriarty). Das schöne Vorstadtheim bietet genug Platz für die Patchwork-Familie und die Nachbarschaft scheint dem bemühten Familienvater ebenfalls wohlgesonnen zu sein. Die Anwohner kennen jedoch  das dunkle Geheimnis des Gebäudes, das der Inbegriff des geheimnisvollen und angsteinjagenden „Spukhauses“ ist, dem man sich lieber nicht nähert. John hört jedoch nicht auf die Warnungen und tut die Bedenken seiner Teenager-Tochter, die sofort ausziehen möchte, als unbegründeten Aberglauben ab. Doch irgendwann kann auch er nicht mehr leugnen, dass sich das Haus seltsam „verhält“: Die Dinge darin scheinen ein Eigenleben zu führen, bewegen sich oder verschwinden. Als die Familie erfährt, was den vorherigen Bewohnern dieses Hauses wiederfahren ist, beginnt das Grauen. Sie müssen gegen das unbekannte Böse kämpfen, um nicht auf die gleiche Weise wie ihre Vorgänger zu enden.

Within - Hintergründe

Regisseur Phil Claydon ist versiert im Horror-Genre: 2009 gewann er für den Trash-Horrofilm „Lesbian Vampire Killers“ einen Award für den „Besten Film“ auf dem San Sebastían Horror and Fantasy Film Festival und führte schon zuvor Regie beim Horror-Thriller „Alone“ (2002). Mit Erin Moriarty konnte er eine talentierte New Yorker Jungschauspielerin gewinnen, die zuletzt im preisgekrönten Film „Captain Fantastic“ zu sehen war. Der gebürtige Franzose Michael Vartan schaffte seinen Durchbruch über die Serie „Alias“ (2001) und spielt auch weiterhin vor allem Serienrollen im TV (z.B. „Rectify“, „Bates Motel“). Nadine Velazquez war vor ihrer Rolle in diesem „domestic horror film“ in „Ride Along“ zu sehen und wurde zuvor mehrfach für ihre Performance in der TV-Serie „My name is Earl“ für Preise wie den ALMA Award oder den Screen Actors Guild Award nominiert. Das Drehbuch stammt von Gary Dauberman, der auch das oft diskutierte Remake „Es“ geschrieben hat.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Philip Claydon
Produzent
  • Walter Hamada,
  • Dave Neustadter,
  • Sara E. White,
  • Rick Alvarez,
  • Peter Safran
Darsteller
  • Jordan Mosley,
  • Michael Vartan,
  • Erin Moriarty,
  • Nadine Velazquez,
  • Ronnie Gene Blevins,
  • JoBeth Williams,
  • Dorian Kingi,
  • Blake Jenner,
  • Misty Upham,
  • Tom Wright
Drehbuch
  • Gary Dauberman
Musik
  • Benjamin Wallfisch
Kamera
  • James Kniest
Casting
  • Venus Kanani,
  • Mary Vernieu
Anzeige