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Hunt for the Wilderpeople: Großartiger neuer Film von Taika Waititi, der nach seinem Vampirfilm „5 Zimmer, Küche, Sarg“ nun mit einem Abenteuer unter Beweis stellt, dass er zu den einfallsreichsten jungen Filmemachern unserer Zeit gehört. Im Grunde bedient er alle Konventionen eine Coming-of-Age-Films, wie ihn wohl auch Steven Spielberg machen würde, aber gleichzeitig ist die Geschichte der Freundschaft zwischen einem rebellischen Jungen und...

Handlung und Hintergrund

Der ebenso rebellische wie übergewichtige Ricky wird vom Sozialamt im neuseeländischen Nirgendwo bei der pragmatischen Auntie Bella und deren griesgrämigen Ehemann Hec abgeliefert wird, wo sich der Junge erstmals in seinem Leben wie Zuhause fühlt. Bis das Schicksal zuschlägt und Auntie Bella stirbt. Als Ricky einer neuen Pflegefamilie zugewiesen werden soll, flieht er in den Busch, wo ihn Hec rettet. Gemeinsam erleben die beiden ein unfassbares Abenteuer, während die Polizei mit Großaufgebot nach ihnen sucht.

Ein rebellischer Junge erlebt mit seinem Pflegeonkel im neuseeländischen Busch das Abenteuer seines Lebens. Mit viel Herz und Augenzwinkern erzähltes Neuseeland-Abenteuer des „5 Zimmer, Küche, Sarg„-Regisseurs.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Taika Waititi
Produzent
  • Charly McClellan,
  • James Wallace,
  • Leanne Saunders,
  • Matt Noonan,
  • Carthew Neal
Darsteller
  • Sam Neill,
  • Julian Dennison,
  • Rima Te Wiata,
  • Rachel House,
  • Tioreore Ngatai-Melbourne,
  • Oscar Kightley,
  • Stan Walker,
  • Mike Minogue,
  • Cohen Holloway,
  • Rhys Darby,
  • Troy Kingi,
  • Taika Waititi
Drehbuch
  • Taika Waititi
Musik
  • Lukasz Buda,
  • Samuel Scott,
  • Conrad Wedde
Kamera
  • Lachlan Milne
Schnitt
  • Yana Gorskaya,
  • Tom Eagles

Kritikerrezensionen

  • Großartiger neuer Film von Taika Waititi, der nach seinem Vampirfilm „5 Zimmer, Küche, Sarg“ nun mit einem Abenteuer unter Beweis stellt, dass er zu den einfallsreichsten jungen Filmemachern unserer Zeit gehört. Im Grunde bedient er alle Konventionen eine Coming-of-Age-Films, wie ihn wohl auch Steven Spielberg machen würde, aber gleichzeitig ist die Geschichte der Freundschaft zwischen einem rebellischen Jungen und seinem Pflegeonkel in den neuseeländischen Wäldern so eigenwillig, wie man es sich nur wünschen kann.
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