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Wolf Town: Bei einem Ausflug in eine alte, verlassene amerikanische Westernstadt gerät eine Gruppe von Studenten plötzlich in einen lebensgefährlichen Hinterhalt. Ein aggressives und verschlagenes Wolfsrudel hat ihnen den Rückweg abgeschnitten und scheint jeden ihrer Fluchtversuche im Voraus zu erahnen. Weit entfernt von jeder Hilfe, gequält von Hitze, Hunger, Durst und der Angst, zur Beute der Bestien zu werden, sind die jungen...

Handlung und Hintergrund

Eine amerikanische Studentengruppe stellt Feldforschungen an über die Rohstoffgewinnung in früheren Zeiten und besucht dazu eine verlassene Goldmine in der Nähe einer halbverfallenen Gemeinde irgendwo in der äußersten Prärie. Dort sind sie allerdings nicht so alleine, wie sie erst dachten, und auch für die verlassene Stadt gibt es einen guten Grund: Die Wölfe aus der Gegend nämlich haben für Menschen nicht viel übrig und wollen das Land lieber für sich behalten. Als die Studenten das nicht gleich kapieren, geben ihnen die Vierbeiner Zunder.

Studenten erforschen eine Geisterstadt in der Provinz und geraten an Wölfe, die ihre Ruhe haben wollen und dies blutig durchsetzen. Routinierter Low-Budget-Tierhorror mit mehr Dialogen als Wolfsattacken.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • John Rebel
Produzent
  • Paul Hart-Wilden,
  • Roel Reiné,
  • Klaus von Sayn-Wittgenstein
Darsteller
  • Levi Fiehler,
  • Alicia Ziegler,
  • Josh Kelly,
  • Max Adler
Drehbuch
  • Paul Hart-Wilden
Schnitt
  • Herman P. Koerts
Buchvorlage
  • Roel Reiné

Kritikerrezensionen

  • Wolf Town: Bei einem Ausflug in eine alte, verlassene amerikanische Westernstadt gerät eine Gruppe von Studenten plötzlich in einen lebensgefährlichen Hinterhalt. Ein aggressives und verschlagenes Wolfsrudel hat ihnen den Rückweg abgeschnitten und scheint jeden ihrer Fluchtversuche im Voraus zu erahnen. Weit entfernt von jeder Hilfe, gequält von Hitze, Hunger, Durst und der Angst, zur Beute der Bestien zu werden, sind die jungen Leute auf sich allein gestellt. Eine Flucht aus der Wolfsfalle scheint unmöglich und allmählich stoßen die Eingeschlossenen an ihre physischen und psychischen Grenzen. Und genau darauf scheinen ihre tierischen Kontrahenten nur gewartet zu haben.

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