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WolfCop: Ein Bilderbuch-Cop war Lou nie: Alkoholabhängig, respektlos und ohne Motivation ging er seinem Job nach. Mehr oder weniger zumindest. Bis sich sein eintöniges, vom Suff geprägtes Leben auf einen Schlag ändert. Eines Nachts wird er nichtsahnend nach einem seiner Saufgelage von einer okkulten Satans-Sekte in einen reißenden Werwolf verwandelt. Bei Vollmond sorgt Lou fortan als betrunkener Wolfcop für Ordnung und Gerechtigkeit...

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Handlung und Hintergrund

Einem nächtlichen Notruf folgend wird Dorfpolizist Lou Garou von Unbekannten niedergeschlagen und erwacht am nächsten Morgen mit einem großflächig in die Haut geritzten Pentagramm auf der Brust. Fortan muss er sich dreimal am Tag rasieren, ohne dass es viel helfen würde, und des Nachts randaliert er in der Stadt, was aber von den Kollegen keinen sonderlich wundert, weil Lou ohnehin als kaputter Alkoholiker gilt. Lou nimmt zur Kenntnis, dass er ein Wolfmann wurde, und nutzt seine Kraft im Kampf gegen das Verbrechen.

Nach einem einschneidenden nächtlichen Erlebnis mutiert ein alkoholkranker Provinzcop gelegentlich zum Werwolf. Ein neuer Sheriff ist in der Stadt in diesem gut gelaunter Low-Budget-Horrorfilm mit Witz, Charme und guten Effekten.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Lowell Dean
Produzent
  • Sean Buckley,
  • Bill Marks,
  • Brian Wideen,
  • Bernie Hernando,
  • Deborah Marks,
  • Danielle Masters,
  • Hugh Patterson
Darsteller
  • Leo Fafard,
  • Amy Matysio,
  • Sarah Lind,
  • Corinne Conley,
  • Jesse Moss,
  • Jonathan Cherry,
  • Aidan Devine,
  • James Whittingham,
  • Ryland Alexander,
  • Jason Shabatoski
Kamera
  • Peter La Rocque
Schnitt
  • Mark Montague
Casting
  • Carmen Kotyk

Kritikerrezensionen

    1. Trash-Granate, die nicht immer stilsicher ist, aber mehrheitlich gut zu unterhalten weiß.
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