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Cloudy with a Chance of Meatballs 2: Starke Fortsetzung zum Animationshit, in der Flint Lockwoods Erfindung plötzlich fantastische Tiere produziert - und natürlich läuft die Sache erneut bedrohlich aus dem Ruder...

Handlung und Hintergrund

Erfinder Flint Lockwood fühlt sich im siebten Himmel. Er wird nicht mehr verlacht, sondern als Genie anerkannnt. Sein Idol Chester nimmt ihn sogar in seine Firma auf, in der er nur die klügsten Köpfe für das Wohl der Menschheit forschen lässt. Doch die Welt ist wieder in Gefahr - ausgerechnet wegen Flints berühmt-berüchtigter Erfindung. Seine Maschine, die aus Wasser Nahrungsmittel herstellt, produziert plötzlich Tiere wie Tacodile oder Shrimpansen und Frittantulas, die in Horden durch die Landschaft streifen.

Erfinder Flint Lockwood fühlt sich im siebten Himmel. Er wird nicht mehr verlacht, sondern als Genie anerkannnt. Sein Idol Chester nimmt ihn sogar in seine Firma auf, in der er nur die klügsten Köpfe für das Wohl der Menschheit forschen lässt. Doch die Welt ist wieder in Gefahr - ausgerechnet wegen Flints berühmt-berüchtigter Erfindung. Seine Maschine, die aus Wasser Nahrungsmittel herstellt, produziert plötzlich Tiere wie Tacodile oder Shrimpansen und Frittantulas, die in Horden durch die Landschaft streifen.

Neue Probleme für Erfinder Flint Lockwood: Diesmal produziert seine berüchtigte Maschine skurrile Tierchen. Fortsetzung zum Animationshit von 2009, in der erneut eine schräge Erfindung die Menschheit bedroht.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Cody Cameron,
  • Phil Lord,
  • Kris Pearn,
  • Chris Miller
Produzent
  • Yair Landau,
  • Kirk Bodyfelt,
  • Pam Marsden
Drehbuch
  • Phil Lord,
  • Chris Miller,
  • Erica Rivinoja,
  • John Francis Daley,
  • Jonathan M. Goldstein
Musik
  • Mark Mothersbaugh
Schnitt
  • Stan Webb
Sprecher
  • Cody Cameron
Idee
  • Phil Lord

Kritikerrezensionen

    1. Hungrig sollte man sich diesen entzückend irrwitzigen Film nicht ansehen. Mit einer Tüte Popcorn aber auf jeden Fall!
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    2. Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 2: Starke Fortsetzung zum Animationshit, in der Flint Lockwoods Erfindung plötzlich fantastische Tiere produziert - und natürlich läuft die Sache erneut bedrohlich aus dem Ruder...

      Fleischbällchen machen einfach Appetit auf mehr. Kein Wunder, dass der dreidimensionale Familienspaß nach dem Erfolg des ersten Teils jetzt weitergeht. Und zwar genau dort, wo der Jux um Essen, das vom Himmel regnet, 2010 aufhörte. Nachdem in seinem Heimatort Cheeseburger und Eiscreme in bedrohlichem Ausmaß niederprasselten und es Flint Lockwood gelang, den Essensexzess wieder zu stoppen, ist der Erfinder als Genie anerkannt. Als Zeichen seiner Wertschätzung lädt ihn sein Idol Chester V ein, der Live Corp Company beizutreten, wo die besten und klügsten Erfinder der Welt Technologien zum Wohle der Menschheit entwickeln. Dort wähnt sich Flint am Ziel seiner Träume. Bis er herausfindet, dass seine berühmte Maschine, die Wasser in Essen verwandeln kann, wieder aktiv ist. Inzwischen erschafft sie aus Nahrung lebende Tiere, sogenannte „Naschtiere“, die sich durchs Land fressen und unbedingt gestoppt werden müssen! Chester schickt Flint und seine Freunde auf eine gefährliche Mission. Sie müssen hungrige Tacodile, Schrimpansen, Klapperkuchen, Frittantulas und andere Kreaturen aus Essen bekämpfen, um die Welt zu retten. Dabei spielt Chesters Freundin Barb, seine bisher beste Erfindung, eine besondere Rolle. Barb liebt roten Lippenstift, ist klug, allerdings auch etwas manipulativ veranlagt - und ein Orang-Utan. Wer Lust auf Abenteuer hat, ist bei dieser witzig-einfallsreichen Fantasy-Action genau richtig!

      Fazit: Der animierte Jux für die ganze Familie geht quietschmunter in die nächste Runde.
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      1. Das Universum überbordender, ziemlich spezieller Fantasie, das Sony Pictures Animation 2009 in "Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen" präsentierte, geht in die zweite Runde. Um das lustige Familienabenteuer in 3D zu genießen, muss man sich erneut ein wenig in Schlaraffenland-Stimmung versetzen: Es kann reizvoll werden, sich auf scheinbar Abwegiges wie eine sprechende kleine Erdbeere oder aus Cheeseburgern und Pommes Frites geformte Krabben einzulassen. Die Regisseure Cody Cameron ("Jagdfieber 3") und Kris Pearn stammen aus dem Team des ersten Films. Sie setzen die Idee mit den lebendig gewordenen Speisen konsequent in opulente, ansprechende Dschungelszenarien um.

        Flints Bewährungsprobe besteht diesmal darin, zu erkennen, wer seine richtigen Freunde sind. Um selbst ein guter Freund zu sein, müsste er aber Abstriche an den eigenen Ehrgeiz machen. Inhaltlich also ist die Geschichte sehr konventionell. Dennoch gelingen ihr einige komische Situationen – zum Beispiel mit dem neugierigen Affen Steve – und witzige Dialoge. Unter den neuen Figuren sticht die Steve-Jobs-Parodie Chester V hervor, ein kühler New-Age-Guru der Technik, und seine von ihm selbst kreierte Assistentin Barb, ein Orang-Utan mit Menschenhirn. In der deutschen Fassung verleiht ihr Cindy aus Marzahn in ihrer ersten Synchronrolle pragmatische Bodenständigkeit.

        Am schönsten ist der Film, wenn Flint und die anderen einfach durch den Dschungel gehen und den unglaublichsten sogenannten Naschtieren begegnen: Kartoffel-Nilpferden, Bananen-Flamingos. Sam Sparks freundet sich mit Beerchen, einer pantomimisch begabten Erdbeere an und Flints Vater Tim bekommt endlich Gesellschaft beim Angeln: ein paar hungrige Gurken mit Augen. In diesem Biotop der Merkwürdigkeiten mit seinen unnatürlichen Farben kann die Fantasie lustvoll schwelgen.

        Fazit: Der Animationsfilm "Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen 2" schickt die Fantasie auf Entdeckungsreise in einen Bilderdschungel: Mit seinen aus Lebensmitteln geformten Tieren ist er spannender und origineller als die Handlung selbst.
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