Wonder Woman: Der gefeierte Superheldinnenfilm aus dem Hause DC erzählt die Origin-Story von Wonder Woman alias Diane Prince (Gal Gadot). Zu Beginn des Films lebt sie als Amazonenprinzessin und Tochter von Zeus auf der isolierten und nur von Frauen bewohnten Insel Paradise Island, wo sie von ihrer Mutter Königin Hippolyta (Connie Nielson) zu einer der mächtigsten Kriegerinnen aller Zeiten ausgebildet wird. Eines Tages strandet der...
Handlung und Hintergrund
Der gefeierte Superheldinnenfilm aus dem Hause DC erzählt die Origin-Story von Wonder Woman alias Diana Prince (Gal Gadot). Zu Beginn des Films lebt sie als Amazonenprinzessin und Tochter von Zeus auf der isolierten und nur von Frauen bewohnten Insel Paradise Island, wo sie von ihrer Mutter Königin Hippolyta (Connie Nielson) zu einer der mächtigsten Kriegerinnen aller Zeiten ausgebildet wird. Eines Tages strandet der Soldat Steve Trevor (Chris Pine) auf dem abgeschotteten Eiland. Diane ist sofort fasziniert von dem Mann und seinen Erzählungen von der Welt der Menschen und beschließt, ihn nach Europa zu begleiten, das von den Unruhen des Ersten Weltkriegs erschüttert wird. Dort entwickelt sie sich zur Superheldinn Wonder Woman, die sich nicht mehr in ihrer Heimat verstecken, sondern ihre Verantwortung gegenüber den Menschheit wahrnehmen und ihre Kräfte zum Guten einsetzen will.
„Wonder Woman“: Trailer
„Wonder Woman“: Von den Comics zum DC-Film
Wonder Woman gehört zu den beliebtesten Superheldinnen und ist seit ihrem ersten Comic-Auftritt 1941 nicht mehr aus der Popkultur wegzudenken. Neben der ikonischen Serie aus den 70ern mit Lynda Carter, trat Wonder Woman über die Jahre vor allem in Animationsfilmen und -serien auf. Im Zuge des DC Extended Universe wurde mit „Wonder Woman“ der erste Superheldinnenfilm im großen Stil auf die Leinwand gebracht (wenn man den Megaflop „Catwoman“ von 2004 gnädigerweise ausklammert). Und auch hinter der Kamera wird eine Premiere gefeiert. „Wonder Woman“ ist der erste Superheldenfilm innerhalb des DCEU und MCU, der von einer Regisseurin Patty Jenkins („Monster„) inszeniert wurde.
Das Drehbuch stammt von Allen Heinberg („O.C. California„) und Geoff Johns, der mit der aktuellen „Flash„-Serie bereits ein Händchen für das Genre bewiesen hat. In den USA ist der Kinostart von „Wonder Woman“ schon am 02. Juni 2017, während wir uns in Deutschland bis zum 15. Juni 2017 gedulden müssen.
„Wonder Woman“: Auftritt in „Batman v Superman“ und darüber hinaus
Ihren ersten Auftritt feierte Gal Gadot als Wonder Woman in „Batman v Superman: Dawn of Justice“ (2016), wo sie Batman (Ben Affleck) und Superman (Henry Cavill) im Kampf gegen Doomsday unter die Arme greift. Doch das wird nicht ihr letztes Abenteuer im DC Universe bleiben. Im Herbst 2017 folgt „Justice League“ Part One und 2018 Part Two, wo sie einen Platz im Super-Team aus Batman, Superman, Green Lantern und anderen Helden bekommt. Zudem ist DC für seine überraschenden Cameos bekannt. Es könnte also sein, dass sie noch in dem einen oder anderen DC-Film einen kleineren Auftritt hat.
5 Fun Facts, die ihr zum Start von „Wonder Woman“ wissen müsst
Als Halbgöttin ist Wonder Woman mit Superkräften gesegnet, die sogar Superman in die Schranken weisen können. Im Trailer zum Film sehen wir bereits einige davon in Aktion wie beispielsweise übermenschliche Stärke und Heilungskräfte, ihre unzerstörbare Rüstung samt kugelsicheren Armbändern und das Lasso der Wahrheit, das im Trailer eher schlagkräftig eingesetzt wird.
Das Wonder Woman-Theme stammt vom legendären Filmkomponisten Hans Zimmer („König der Löwen„, „Interstellar„). Der komplette Filmscore wurde jedoch von Rupert Gregson-Williams („Legend of Tarzan„, „Hacksaw Ridge„) realisiert.
Ursprünglich hatte sich das russische Bond-Girl Olga Kurylenko für die Rolle der Wonder Woman beworben.
„Avengers„-Regisseur Joss Whedon wollte schon 2005 einen „Wonder Woman“-Film realisieren. Doch Warner lehnte das Projekt ab, also wechselte er zu Marvel über und rief mit dem „Avengers“-Franchise die erfolgreichste Superheldenreihe bis dato ins Leben.
Das ehemalige Model Gadot trainierte für die körperlich anspruchsvolle Rolle in unterschiedlichen Kampfkünsten und nahm fast 8 kg Muskelmasse zu.
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Besetzung und Crew
Regisseur
- Patty Jenkins
Produzent
- Wesley Coller,
- Geoff Johns,
- Stephen Jones,
- Rebecca Steel Roven Oakley,
- Zack Snyder,
- Charles Roven,
- Richard Suckle,
- Deborah Snyder
Darsteller
- Gal Gadot,
- Chris Pine,
- David Thewlis,
- Robin Wright,
- Connie Nielsen,
- Elena Anaya,
- Lucy Davis,
- Doutzen Kroes,
- Ewen Bremner,
- Danny Huston,
- Eleanor Matsuura,
- Samantha Jo,
- Saïd Taghmaoui,
- Florence Kasumba,
- Lisa Loven,
- Mayling Ng,
- Emily Carey
Drehbuch
- William M. Marston,
- Jason Fuchs,
- Allan Heinberg,
- Zack Snyder
Musik
- Rupert Gregson-Williams
Kamera
- Matthew Jensen
Schnitt
- Martin Walsh
Casting
- Kristy Carlson,
- Lora Kennedy,
- Lucinda Syson
Idee
- William M. Marston