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Wonder Woman 1984: In der Fortsetzung des DC-Superhelden-Filmes kehrt Gal Gadot als Amazonen-Prinzessin Wonder Woman zurück, um im Kalten Krieg ihre Erzfeindin Cheetah zu stellen.

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Handlung und Hintergrund

Der DC-Superhelden-Film „Wonder Woman“ war einer der großen Blockbuster des Jahres 2017. Die von Patty Jenkins inszenierte Originstory der Amazonen-Prinzessin Diana Prince (Gal Gadot) spielte mehr als 800 Millionen Dollar ein. Grund für den Erfolg war die tolle Besetzung von Gal Gadot als Wonder Woman, der unterschwellige Feminismus und charmante Humor sowie das Setting im Ersten Weltkrieg. In „Wonder Woman 1984“ kehren Gadot und Jenkins zurück, um eine neue Geschichte im Kalten Krieg zu erzählen.

Leider müssen sich die Fans weiterhin gedulden: Sollte „Wonder Woman 1984“ am 1. Oktober 2020 in den Kinos kommen, wurde der Starttermin erneut verschoben. Der nächste Kinostart am 23. Dezember 2020 fiel dem Lockdown zu Opfer. Wann „Wonder Woman 1984“ in den deutschen Kinos erscheinen wird, ist aktuell ungewiss. Stattdessen könnt ihr ab dem 18. Februar 2021 „Wonder Woman 1984“ auf Sky Cinema noch vor Kinostart sehen. Der Superheldenfilm ist ab 12 Jahren freigegeben.

Im zweiten Trailer sieht man das Duell zwischen Diana und Cheetah

„Wonder Woman 1984“ — Handlung

Seit dem Ende des Ersten Weltkrieges ist einige Zeit vergangen. Inzwischen ist die Welt in den Kalten Krieg geschlittert und in zwei Blöcke zerbrochen, die sich unerbittlich gegenüberstehen. Über allem hängt die Bedrohung der atomaren Vernichtung. Diana Prince, die zur Tarnung als Kunsthändlerin arbeitet, wird in den Konflikt hineingezogen, als sich die britische Anthropologin Barbara Ann Minerva (Kristen Wiig) durch ein uraltes Ritual in Cheetah verwandelt, die Inkarnation einer indigenen Gottheit. Außerdem muss es Wonder Woman mit dem telepathischen Geschäftsmann und Ex-Soldat Maxwell Lord (Pedro Pascal) aufnehmen.

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Unklar ist noch, wie der Kampf zwischen Wonder Woman und Cheetah in den größeren Kontext des Kalten Krieges einordnet. Wird Cheetah auf der Seite der Sowjetunion stehen oder gar versuchen, die beiden Mächte gegeneinander auszuspielen? Auch wie die Rückkehr von Steve Trevor (Chris Pine) ins Bild passt, sorgt für Rätselraten. Die erste Liebschaft von Wonder Woman hatte sich am Ende des ersten Filmes geopfert, wird aber in „Wonder Woman 2“ definitiv zurückkehren.

„Wonder Woman 1984“ ist gleich mehrfach vom Coronavirus betroffen

„Wonder Woman 2“ — Besetzung

Nach dem enormen Erfolg von „Wonder Woman“ im eher floppgeplagten Filmuniversum von DC stand schnell fest, dass weitere Fortsetzungen mit dem Dreamteam rund um Regisseurin Petty Jenkins („Monsterund Gal Gadot kommen würden. Gadot hatte die Rolle zuvor bereits in  Zack Snyders „Batman v Superman: Dawn of Justice“ (2016) und im Jahr 2017 noch einmal in „Justice League“ übernommen und konnte die Fans mit ihrer kraftvollen Performance bezaubern. Inzwischen wurde ihr Vertrag auf mehrere Filme verlängert.

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Die große Überraschung ist, dass auch Chris Pine („Star Trek Beyond“) zum Cast von „Wonder Woman 2“ dazu stößt. Noch im ersten Teil galt Steve Trevor als verstorben. Wie Trevors Rückkehr in „Wonder Woman 2“ motiviert ist, bleibt wohl bis zum Filmstart geheim. Es war jedoch wichtig, ihn zurück zu holen, galt Pine im Zusammenspiel mit Gadot als Erfolgsgarant für „Wonder Woman“. Bestätigt ist hingegen das Wiedersehen mit Antiope und der Amazonen-Königin Hippolyta, die von Robin Wright („Blade Runner 2049“) und Connie Nielsen („Stratton“) gespielt werden. Bei der Szene handelt es sich um einen Flashback, der die Handlung zurück nach Themyscira führt.

Natürlich gibt es neben all den alten Bekannten auch einige Neuzugänge. Am wichtigsten ist die Besetzung von Kristen Wiig („mother!“) als Cheetah, die Erzrivalin von Wonder Woman. In den Comics wurde Cheetah zuerst im Jahr 1943 eingeführt und seither in vier Inkarnationen weiterentwickelt. „Wonder Woman 1984“ nimmt dabei Bezug auf die dritte Cheetah, die 1987 zum ersten Mal in den Comics erscheint. Durch ein mysteriöses Ritual verwandelt sich die Archäologin in die Verkörperung einer uralten Gottheit. Außerdem tritt Pedro Pascal („Narcos“) als Gegenspieler Max Lord auf.

„Wonder Woman 2“ – Müsst ihr den Vorgänger gesehen haben?

Nachdem sich die Studiobosse mit DC-Filmen an mehreren Fronten austoben, war der Erfolg nicht immer parat. Mit dem Erfolg von „Wonder Woman“ 2017 war nicht nur die Fortsetzung schnell beschlossene Sache, sondern bald sogar sicher, dass „Wonder Woman 1984“ nicht die Handlung von „Justice League“ aufgreift, sondern in den 1980ern spielen wird. Regisseurin Patty Jenkins gab an, dass sie es bevorzugt, wenn Superheldenfilme für sich stehen können, ohne eine übergreifende Geschichte zu erzählen.

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An den Superkräften von Diana Prince hat sich indes nichts geändert. Mit großer Schnelligkeit und Stärke stellt sie sich ihren Rivalen mutig entgegen. Mit dem Lasso der Wahrheit erfährt sie zudem, ob ihre Gegner sie anlügen.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Patty Jenkins
Produzent
  • Geoff Johns,
  • Wesley Coller,
  • Walter Hamada,
  • Marianne Jenkins,
  • Jim Lee,
  • Rebecca Steel Roven Oakley,
  • Richard Suckle,
  • Charles Roven,
  • Gal Gadot,
  • Deborah Snyder,
  • Stephen Jones,
  • Zack Snyder
Darsteller
  • Gal Gadot,
  • Chris Pine,
  • Kristen Wiig,
  • Pedro Pascal,
  • Robin Wright,
  • Connie Nielsen,
  • Gabriella Wilde,
  • Kristoffer Polaha,
  • Lyon Beckwith,
  • Lilly Aspell
Drehbuch
  • Patty Jenkins,
  • David Callaham,
  • Geoff Johns
Musik
  • Hans Zimmer
Kamera
  • Matthew Jensen
Schnitt
  • Richard Pearson
Casting
  • Kristy Carlson,
  • Pat Moran,
  • Lucinda Syson
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