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Workaholic: Noch keine Beschreibung

Handlung und Hintergrund

Die junge Rhoda hat genug von ihrem Freund Max, der in seinem Beruf als Unternehmensberater völlig aufgeht und dabei das Privatleben vergißt. Sie beschließt, es dem Workaholic mit den eigenen Mitteln heimzuzahlen und selbst Karriere zu machen. Dafür braucht sie zwei Männer: der Medienzar Cedrick verschafft ihr eine eigene Gameshow und der Sexperte Paul sorgt für den ausgeglichenen Hormonhaushalt.

Max kann von seiner Arbeit gar nicht genug kriegen. Selbst beim Sex führt er am Telefon Verhandlungsgespräche. Seine frustrierte Frau Rhoda fordert daraufhin wütend Wiedergutmachung. Man einigt sich auf ein luxuriöses Wochenende zu zweit. Doch Max sagt das Date mit seiner Frau im letzten Moment ab. Da beschließt Rhoda, den unverbesserlichen Karrieristen mit dessen eigenen Waffen zu schlagen. Dafür braucht sie drei Männer: einen für den Job, einen fürs Bett und einen für den Rest…

Für Max wurde das Wort „Workaholic“ erfunden: Sogar beim Sex führt er am Telefon Geschäftsgespräche. Frau Rhoda fühlt sich vernachlässigt und will ihn mit seinen eigenen Mitteln schlagen … Einheimische Zeitgeist-Lovestory mit Kommissar Rex-Herrchen Tobias Moretti.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Sharon von Wietersheim
Produzent
  • Rikolt von Gagern
Darsteller
  • Christiane Paul,
  • Tobias Moretti,
  • Ralf Bauer,
  • Nadeshda Brennicke,
  • Juraj Kukura,
  • Konstanze Breitebner,
  • Isolde Barth
Drehbuch
  • Sharon von Wietersheim,
  • Andrea Sixt
Musik
  • Curt Cress,
  • Chris Weller
Kamera
  • Gérard Vandenberg
Schnitt
  • Hansjörg Weißbrich
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