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Would You Rather: Bühne frei für ein weiteres Panoptikum der Schmerzen, des Psychoterrors und der garstigen Todesursachen. Dieses hier aber ist anders als die meisten billig geschusterten Folterhorrorfilme. Die spannende, unterhaltsame Inszenierung hat Stil, erinnert mit ihrer Palette glaubwürdiger, dreidimensionaler Typen in guten Momenten an ein klassisches Agatha-Christie-Szenario. Mit dem Blutvergießen wird es nicht sinnlos übertrieben...

Handlung und Hintergrund

Nach dem Tod ihrer Eltern muss sich Iris allein um ihren jüngeren, schwerkranken Bruder kümmern, was nicht einfach ist ohne hinreichend pekuniäre Mittel. Da vermittelt ihr der freundliche Arzt eine Audienz bei dem exzentrischen Millionär Lambrick. Der hat eine Stiftung gegründet und fördert Menschen wie Iris mit scheinbar unbegrenzten Mitteln. Die einzige Bedingung: Iris muss zunächst an einem sehr speziellen Gesellschaftsspiel teilnehmen, es als einer von acht Kandidaten sogar gewinnen.

Wer es in die engere Auswahl zu „Would You Rather?“ schafft, wird entweder reich und sorgenfrei oder schmerzhaft tot. Qualitativ ansprechende „Zehn kleine Negerlein“-Variante mit allem, was heutzutage an Brutalität dazu gehört.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • David Guy Levy
Produzent
  • Brittany Snow,
  • Andre Royo,
  • Morgan Conrad,
  • Zak Kilberg,
  • Maura Anderson
Co-Produzent
  • Ivy Isenberg
Darsteller
  • Brittany Snow,
  • Jeffrey Combs,
  • Sasha Grey,
  • Jonathan Coyne,
  • Lawrence Gilliard Jr.,
  • Enver Gjokaj,
  • John Heard,
  • Charlie Hofheimer,
  • Logan Miller,
  • June Squibb
Drehbuch
  • Steffen Schlachtenhaufen
Musik
  • Daniel Hunt,
  • Bardi Johannsson
Kamera
  • Steve Calitri
Schnitt
  • Josh Schaeffer
Casting
  • Ivy Isenberg,
  • Geralyn Flood

Kritikerrezensionen

  • Bühne frei für ein weiteres Panoptikum der Schmerzen, des Psychoterrors und der garstigen Todesursachen. Dieses hier aber ist anders als die meisten billig geschusterten Folterhorrorfilme. Die spannende, unterhaltsame Inszenierung hat Stil, erinnert mit ihrer Palette glaubwürdiger, dreidimensionaler Typen in guten Momenten an ein klassisches Agatha-Christie-Szenario. Mit dem Blutvergießen wird es nicht sinnlos übertrieben, und Jeffrey Combs liefert seinen besten Auftritt seit „Re-Animator“.
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