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Wraiths of Roanoke: Tatsächlich entstand eine der frühesten Ansiedlungen in der Neuen Welt im heutigen Virginia, nur um dann Jahre später beinahe spurlos aus Karten und Geschichte zu entschwinden. Daran können nur übernatürliche Elemente schuld sein, folgern messerscharf die Autoren vom amerikanischen SciFi Channel, und lassen TV-„Highlander“ Adrian Paul sowie seine behelmten Mitstreiter vor bulgarischen Forstkulissen mit Special Effects...

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Handlung und Hintergrund

Im späten 16. Jahrhunderts landet eine Hundertschaft britischer Auswanderer an den noch jungfräulichen Gestaden des späteren Virginia, um dort, wo ihre nunmehr mausetoten Vor-Reisenden den Grundstein legten, einen Handelsposten zu errichten. Wer allein für den Tod ihrer Landsleute verantwortlich sein kann, ist den Bleichgesichtern sofort klar: Natürlich die Rothäute. Doch so einfach liegen die Dinge diesmal nicht, wie die Kolonisten nach ein paar leichenreichen Begegnungen mit Wikingergeistern einräumen müssen.

Britische Auswanderer müssen an den Gestaden der Neuen Welt feststellen, dass die Indianer auf dem Kriegspfad noch ihr geringstes Problem sind. Low-Budget-Historienhorror im TV-Format.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Matt Codd
Darsteller
  • Adrian Paul,
  • Frida Show,
  • Rhett Giles,
  • Michael Teh,
  • Mari Mascaro,
  • Alex McArthur

Kritikerrezensionen

  • Tatsächlich entstand eine der frühesten Ansiedlungen in der Neuen Welt im heutigen Virginia, nur um dann Jahre später beinahe spurlos aus Karten und Geschichte zu entschwinden. Daran können nur übernatürliche Elemente schuld sein, folgern messerscharf die Autoren vom amerikanischen SciFi Channel, und lassen TV-„Highlander“ Adrian Paul sowie seine behelmten Mitstreiter vor bulgarischen Forstkulissen mit Special Effects ringen, die Disney so ähnlich schon in den 50er Jahren besser hinbekommen hat. Leidlich lohnender Griff für Fantasy- und Actionvielseher.
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