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Wrong: Mit „Rubber“ über einen psychopathischen Autoreifen servierte Quentin Dupieux, Musikfans unter dem Namen Mr. Oizo („Flat Beat“) ein Begriff, eine der originellsten Horrorkomödien der letzten Jahre, effektiv und surreal zugleich. Mit „Wrong“ geht der Kanadier noch weiter, als würde sich Bunuel selbst einem filmischen Wahnsinn wie „Being John Malkovich“ annehmen. Jede Szene des Films ist außergewöhnlich und unkonventionell...

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Handlung und Hintergrund

Es ist 7 Uhr 60, und Dolph stellt fest, dass sein geliebter Hund Paul verschwunden ist, was ihn zwar belastet, aber nicht von seiner täglichen Routine abhält, wie zum Beispiel ins Büro zu gehen, wo er bereits dreimal gefeuert wurde und in dem es immer regnet. Danach sucht er nach Paul, wobei er Bekanntschaft mit nicht minder merkwürdigen Menschen macht. Während er schließlich eine Fährte mit Hilfe eines Hundegurus findet, erlebt Dolph auch noch amouröse Abenteuer und weitere Probleme.

Ein Mann stellt fest, dass sein Hund verschwunden ist, und macht sich auf die Suche. Absurd-surreale Komödie vom Macher von „Rubber„, in der jede Szene mit außergewöhnlichen Ideen aufwartet.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Quentin Dupieux
Produzent
  • Gregoire Melin,
  • Sindika Dokolo,
  • George Goldman,
  • Gregory Bernard,
  • Charles-Marie Anthonioz,
  • Josef Lieck,
  • Nicolas Lhermitte
Darsteller
  • Jack Plotnick,
  • Eric Judor,
  • William Fichtner,
  • Alexis Dziena,
  • Steve Little,
  • Regan Burns,
  • Jared Ward,
  • Arden Myrin,
  • Mark Burnham,
  • Maile Flanagan,
  • Todd Giebenhain,
  • Barry Alan Levine,
  • LeShay N. Tomlinson
Drehbuch
  • Quentin Dupieux
Musik
  • Quentin Dupieux,
  • Tahiti Boy
Kamera
  • Quentin Dupieux
Schnitt
  • Quentin Dupieux
Casting
  • Donna Morong

Kritikerrezensionen

  • Mit „Rubber“ über einen psychopathischen Autoreifen servierte Quentin Dupieux, Musikfans unter dem Namen Mr. Oizo („Flat Beat“) ein Begriff, eine der originellsten Horrorkomödien der letzten Jahre, effektiv und surreal zugleich. Mit „Wrong“ geht der Kanadier noch weiter, als würde sich Bunuel selbst einem filmischen Wahnsinn wie „Being John Malkovich“ annehmen. Jede Szene des Films ist außergewöhnlich und unkonventionell. Für den großen Mainstreamerfolg ist „Wrong“ zu schräg. Aber ans Herz sei er wirklich Jedem gelegt.
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