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Wu long zei ti shen: Rasanter Actionthriller aus Hongkong von Tsui Siu-Ming („Reich der 1000 Abenteuer“). Die Story ist hier ausgefeilter geraten, als man es gemeinhin von Produktionen derartigen Zuschnittes gewohnt ist. Der Regisseur führt dies auf seine Begeisterung für altes Hitchcock-Material zurück. Allzu ernst ist ihm die Sache dann aber doch nicht, denn immer wenn die Geschichte in allzu tragisches Fahrwasser abgleitet, packt Siu-Ming...

Handlung und Hintergrund

Der schwerkriminelle Heng plant mit seiner Bande einen Überfall auf einen Juwelier. In der anschließenden Verfolgungsjagd mit der Polizei stößt Heng mit dem Wagen des Geschäftsmannes Chow zusammen und beide Männer bleiben bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt am Unfallort liegen. Chow überlebt, wird aber für Heng gehalten und in einer gesichtschirurgischen Operation sogar nach dessen Vorbild „restauriert“. Als Resultat jagen ihn die Polizisten genauso wie „seine“ Komplizen, die annehmen, daß die Beute des Raubes sich in seinem Besitz befindet. Nur Inspektor Cheung glaubt dem verzweifelten Bürger und hilft ihm schließlich tatkräftig bei der Aufklärung der aussichtslos scheinenden Situation.

Der schwerkriminelle Heng plant einen Überfall auf einen Juwelier. In der anschließenden Verfolgungsjagd mit der Polizei stößt Heng mit dem Wagen des Geschäftsmannes Chow zusammen, und beide Männer bleiben bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt am Unfallort liegen. Chow überlebt, wird aber für Heng gehalten und in einer gesichtschirurgischen Operation sogar nach dessen Vorbild „restauriert“…

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Tsui Siu-ming
Produzent
  • Luckfilm Production
Darsteller
  • Richard Ng,
  • Simon Yam,
  • Nancy Chang,
  • Cheung Mei-Chi,
  • Phillip Ko

Kritikerrezensionen

  • Rasanter Actionthriller aus Hongkong von Tsui Siu-Ming („Reich der 1000 Abenteuer“). Die Story ist hier ausgefeilter geraten, als man es gemeinhin von Produktionen derartigen Zuschnittes gewohnt ist. Der Regisseur führt dies auf seine Begeisterung für altes Hitchcock-Material zurück. Allzu ernst ist ihm die Sache dann aber doch nicht, denn immer wenn die Geschichte in allzu tragisches Fahrwasser abgleitet, packt Siu-Ming den Slapstick-Hammer aus und serviert schrillste „Tom & Jerry“-Klamotte in Reinkultur, was in drastischem Kontrast zu der Art und Weise steht, in der hier gestorben wird. Fans von typisch fernöstlicher Daueraction werden der kuriosen Mischung trotzdem ihre Reize abgewinnen können.
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