Wunderschöner

Handlung und Hintergrund

Am 13. Februar 2025 startet Karoline Herfurths „Wunderschöner“ in die Kinos. Body Positivity, Selbstakzeptanz und Selbstbestimmung: Alles leichter gesagt als getan, in einer Welt, die einem einredet, man sei nicht genug. Fünf Frauen verschiedenen Alters hadern mit ihrem Selbstbild und den Ansprüchen, die sie selbst, die Gesellschaft und die Männerwelt an sie stellen. Was wäre, wenn sie aufhören würden, ihren Selbstwert daran festzumachen, begehrenswert zu sein?

„Wunderschöner“– Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Nachdem Karoline Herfurth 2022 mit ihrer dritten Regiearbeit „Wunderschön“ wochenlang in den Top 10 der deutschen Kinocharts verweilte, folgt nun mit „Wunderschöner“ eine Fortsetzung des herzerwärmenden Episodenfilms. Während der erste Teil die Geschichten von Mutter Sonja (Karoline Herfurth), Frauke (Martina Gedeck), dem angehenden Model Julie (Emilia Schüle), der feministischen Lehrerin Vicky (Nora Tschirner) und der Schülerin Leyla (Dilara Aylin Ziem) erzählte, begleitet Teil 2 die Frauen auf ihrem weiteren Weg zu sich selbst.

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Regisseurin Herfurth wird also erneut als Sonja vor der Kamera stehen wird. Seit ihrem internationalen Durchbruch in der Literaturverfilmung „Das Parfum“ zählt sie zur deutschen Schauspiel-Prominenz, inszeniert inzwischen aber auch vermehrt selbst Filme. Mit „SMS für dich“ legte sie 2016 ihr Regiedebüt ab, welches mit „Love Again“ sogar ein Hollywood-Remake erhielt. An Herfurths Seite kehrt auch Schauspielkollegin Nora Tschirner („Gut gegen Nordwind“) ans Set und in die Rolle der Lehrerin Vicky zurück.

Die „Wunderschön“-Fortsetzung wird mit einem Beitrag von einer Millionen Euro, dem Höchstbetrag der 2024 vergeben wurde, vom Medienboard Berlin Brandenburg gefördert. Der offizielle Kinostart für die romantische Komödie ist am 13. Februar 2025. Bis es so weit ist, kann der erste Teil „Wunderschön“ auf Amazon Prime Video gestreamt werden.