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Wunschkonzert: Die junge, attraktive Inge Wagner lernt während der Olympiade in Berlin Herbert koch kennen, seines Zeichens Fliegeroffizier. Es funkt sofort zwischen den beiden, und sie beschließen, bald zu heiraten. Aber bevor aus ihrem Wunsch Wirklichkeit wird, beordert man Herbert in geheimer Mission nach Spanien. Da er zu absolutem Stillschweigen verpflichtet ist, kann Herbert sich nicht einmal gebührend von Inge verabschieden...

Handlung und Hintergrund

Während der Olympiade 1936 in Berlin lernt die junge Inge Wagner den Fliegeroffizier Herbert Koch kennen und lieben. Als Herbert in geheimer Mission nach Spanien geschickt wird, muss er den Kontakt zu Inge abbrechen. Erst Jahre später erhält Inge während des Zweiten Weltkrieges durch die Radiosendung „Wunschkonzert“ ein Lebenszeichen von Herbert. Sie kann Kontakt mit ihm aufnehmen und wartet gespannt darauf, dass sie sich wieder treffen können.

NS-Propaganda-Spielfilm. Ein nach Spanien abkommandierter Luftwaffenoffizier und eine in ihn verliebte Berlinbesucherin finden sich durch die Sendung „Wunschkonzert“ wieder.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Eduard von Borsody
Darsteller
  • Ilse Werner,
  • Carl Raddatz,
  • Heinz Rühmann,
  • Paul Hörbiger,
  • Joachim Brennecke,
  • Ida Wüst,
  • Hedwig Bleibtreu,
  • Hans-Hermann Schaufuß,
  • Josef Sieber,
  • Hans Brausewetter,
  • Marika Rökk,
  • Ferdl Weiß
Drehbuch
  • Eduard von Borsody,
  • Felix Lützkendorf
Musik
  • Werner Bochmann
Kamera
  • Franz Weihmayr

Kritikerrezensionen

  • Wunschkonzert: Die junge, attraktive Inge Wagner lernt während der Olympiade in Berlin Herbert koch kennen, seines Zeichens Fliegeroffizier. Es funkt sofort zwischen den beiden, und sie beschließen, bald zu heiraten. Aber bevor aus ihrem Wunsch Wirklichkeit wird, beordert man Herbert in geheimer Mission nach Spanien. Da er zu absolutem Stillschweigen verpflichtet ist, kann Herbert sich nicht einmal gebührend von Inge verabschieden. Während des Krieges ist die Radiosendung "Wunschkonzert" eine der Verbindungen zwischen "Heimat und Front". Über diese Sendung werden Grüße übermittelt und Musikwünsche erfüllt. Eines Tages hört Inge einen Gruß von ihrem Herbert. Überglücklich, endlich ein Lebenszeichen von ihm zu bekommen, fasst sie neuen Mut. Per Brief vereinbart sie ein Treffen in Hamburg, sobald Herbert nach Hause zurückkehren kann. Aber Inge wartet vergeblich. Ein Todesfall und ein unglückliches Missverständnis verhindern beinahe, dass sie und Herbert sich endlich wieder in die Arme schließen können.

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