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X-Men Origins: Wolverine: James Howlett verfügt über die seltene Gabe, sich in Wolverine verwandeln zu können. Er ist nicht der einzige, in dem übermenschliche Kräfte stecken. Auch Victor Creed alias Sabretooth hat sie. Beide verbindet eine enge Beziehung, bis Wolverines Freundin durch Victor umkommt. Fortan ist er auf Rache aus und tritt dem Weapon X-Programm bei, um eine lebende Waffe zu werden. Dort lernt er weitere Mutanten kennen.

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Handlung und Hintergrund

James Howlett (Hugh Jackman) verfügt über die seltene Gabe, sich in Wolverine verwandeln zu können. Er ist nicht der einzige, in dem übermenschliche Kräfte stecken. Auch Victor Creed (Liev Schreiber) alias Sabretooth hat sie. Beide verbindet eine enge Beziehung, bis Wolverines Freundin durch Victor umkommt. Fortan ist er auf Rache aus und tritt dem Weapon X-Programm bei, um eine lebende Waffe zu werden. Dort lernt er weitere Mutanten kennen.

Der erste von diversen geplanten Ablegern der „X-Men„-Saga wirft einen düsteren Blick in Wolverines romantische wie gewalttätige Vergangenheit. In der actionverzierten Superhelden-Show von Gavin Hood („Rendition„) treten manch legendäre, aber auch einige ganz neue X-Men auf.

James Howlett nimmt nach traumatischen Kriegserfahrungen und dem Tod seiner Freundin an einem geheimen Experiment namens „Weapon X“ teil. In Zuge dessen wird sein Skelett mit unzerstörbarem Adamantium verwoben und sein Gedächtnis größtenteils gelöscht. Der nahezu unverwundbare Mutant Wolverine ist geboren. Als er erfährt, dass Victor Creed alias Sabretooth für den Mord an seiner Freundin verantwortlich ist, hat er nur noch ein Ziel: Rache.

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James Howlett nennt sich nach traumatischen Kriegserfahrungen und dem Tod seiner Freundin Logan und nimmt an einem geheimen Experiment namens „Weapon X“ teil. In Zuge dessen wird sein Skelett mit unzerstörbarem Adamantium verwoben und sein Gedächtnis größtenteils gelöscht. Der nahezu unverwundbare Mutant Wolverine ist geboren. Als er erfährt, dass sein lange von ihm entfremdeter Bruder Victor Creed alias Sabretooth für den Mord an seiner Freundin verantwortlich ist, hat er nur noch ein Ziel: Rache - und tappt prompt in eine Falle.

Liste aller X-Men-Filme in chronologischer Reihenfolge

Alle Wolverine-Filme in der Übersicht

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Gavin Hood
Produzent
  • Stan Lee,
  • Avi Arad,
  • Hugh Jackman,
  • John Palermo,
  • Lauren Shuler-Donner
Darsteller
  • Hugh Jackman,
  • Danny Huston,
  • Ryan Reynolds,
  • Liev Schreiber,
  • Dominic Monaghan,
  • Lynn Collins,
  • will.i.am,
  • Daniel Henney,
  • Kevin Durand
Drehbuch
  • David Benioff,
  • Stan Lee
Musik
  • Harry Gregson-Williams
Kamera
  • Donald McAlpine
Schnitt
  • Nicolas de Toth,
  • Megan Gill
Casting
  • Christine King,
  • Debra Zane

Kritikerrezensionen

    1. Endlich steht der Sympathieträger Wolverine, der Mutant mit dem ungezügelten Temperament und dem trockenen Humor, den Selbstheilungskräften und den stahlharten Klingen aus Adamantium, unmittelbar im Mittelpunkt. „X-Men Origins: Wolverine“ erzählt seine Geschichte – den Teil seines Lebens, bevor Logan zu Professor Xavier und den X-Men kommt. Hugh Jackman schlüpft jetzt zum vierten Mal in die Rolle des ruppigen Mutanten, die ihn 2000 schlagartig berühmt machte. Es dürften also nicht nur die Comic-Fans sein, die dieses Spin-Off mit Spannung erwartet haben und es wird sich zeigen, ob das Actionspektakel unter der Regie von Gavin Hood die Erwartungen an der Kinokasse erfüllen kann.

      Bereits die Kriegssequenz zu Beginn des Films ist ein wahrer Genuss und trägt dazu bei, die Erwartungen nicht zu enttäuschen: Nahezu nahtlos gehen der amerikanische Bürgerkrieg, Erster und Zweiter Weltkrieg und das Desaster in Vietnam ineinander über. Dabei ist jeder Kriegsschauplatz, auf dem sich Logan und Victor befinden, sofort eindeutig zu identifizieren und verweist auf Vorgänger der Filmgeschichte wie zum Beispiel „Der Soldat James Ryan“ (Steven Spielberg, 1998). Diese wenigen Minuten genügen außerdem, um Victors immer größer werdende Lust am Töten zu verdeutlichen. Und ganz wie es sich für einen Actionfilm gehört, explodiert hier ein Helikopter, stürzt da ein Haus ein oder wird beschädigt, weil Wolverine von einem seiner zahlreichen Widersacher dagegen geschleudert wurde – selbstverständlich in bester CGI-Manier. Neben den Special Effects besticht „X-Men Origins: Wolverine“ vor allem durch die zahlreichen Kampfchoreographien. Ein besonderes Highlight ist der Kampf zwischen Wolverine und Gambit, einem Mutanten, dessen Auftritt von der Fangemeinde bereits lang ersehnt wurde.

      Ein paar logische Ungereimtheiten in der Handlung gibt es zwar – vor allem die Anbindung an die drei bisherigen X-Men-Teile betreffend, aber alle zentralen Fragen, die die mysteriöse Vergangenheit Wolverins und seine Beziehung zu Stryker und seinem Bruder betreffen, werden beantwortet und mal ehrlich, Actionszenen stehen bei einem Actionfilm nun einmal im Vordergrund – Comicverfilmung hin oder her – und diese können sich hier wirklich sehen lassen.

      Und definitiv sehen lassen kann sich auch Hugh Jackman als Wolverine. Mit deutlich mehr Muskelmasse als bei den bisherigen X-Men-Verfilmungen ist er als Mutant mit unvorstellbaren Kräften noch glaubwürdiger ohne dabei in seinen Bewegungen plump oder schwerfällig zu wirken, sondern eher grazil und wendig wie es sich für eine Raubkatze gehört. Sein Körper ist beinahe die ganze Zeit sichtbar angespannt, weshalb der Unterschied zu den ruhigen und entspannten Momenten mit Kayla Silverfox so bedeutend ist.

      Fazit: Ein Actionspektakel, in dem es knallt und kracht – so wie es sein sollte! Hugh Jackman als Wolverine ist die Coolness in Mutant.
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      1. Es kracht, es donnert, es sieht toll aus – und will trotzdem nicht wirklich zünden: Wolverine ist spaßiger Eye-Candy, der sich zu sehr auf Äußerlichkeiten verlässt.
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