Anzeige
Anzeige

XII: Nachdem Michael A. Nickles selbst verfasster Low-Budget-Film beim Fantasy Filmfest 2008 nur moderat ankam, vergingen drei Jahre, ehe er den Psycho-Slasher nun unter leicht abgewandeltem Titel hierzulande erscheint. An der dünnen Story und den recycelten Motiven ändert das freilich nichts, aber sporadische Splatter- und Folter-Exkurse sowie leicht verschrobener Camp lockern das vorhersehbare Geschehen etwas auf - und...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Fünf Jahre ist es her, dass eine zwölfköpfige Jury Leonard Karlsson für sexuellen Kindesmissbrauch verurteilte, und ihm finster gesonnene Mithäftlinge daraufhin das Gesicht grauenvoll entstellten. Nun ist Leonard auf freiem Fuße und rast mit seinem roten Pick-Up durch die Wüste Arizonas, um in einer gottverlassenen Ansiedlung den letzten verbleibenden Jury-Mitgliedern das Gesicht lebend zu häuten und sich als Maske überzuziehen. Allein Kellnerin Claire ist scharfsichtig genug, den Mordplan zu erkennen.

Ein im Knast grässlich verunstalteter Kinderschänder greift, kaum auf freiem Fuße, zur Waffe, um den zwölf Geschworenen, die ihn einst verurteilten, das Fell über die Ohren zu ziehen. Zumindest blutiger Low-Budget-Psycho-Slasher ohne sonderliche Inspiration.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Michael A. Nickles
Produzent
  • Ben Ruffman,
  • Keith Kjarval,
  • Tim Montijo
Darsteller
  • Mercedes McNab,
  • Nick Searcy,
  • Steven Brand,
  • Joseph Nuñez,
  • Vanessa Long,
  • Michael Leydon Campbell
Drehbuch
  • Michael A. Nickles
Musik
  • Tim Montijo
Kamera
  • Mark Petersen
Schnitt
  • Lynel Moore

Kritikerrezensionen

  • Nachdem Michael A. Nickles selbst verfasster Low-Budget-Film beim Fantasy Filmfest 2008 nur moderat ankam, vergingen drei Jahre, ehe er den Psycho-Slasher nun unter leicht abgewandeltem Titel hierzulande erscheint. An der dünnen Story und den recycelten Motiven ändert das freilich nichts, aber sporadische Splatter- und Folter-Exkurse sowie leicht verschrobener Camp lockern das vorhersehbare Geschehen etwas auf - und der Cop (Nick Searcy aus „Cast Away“) schaut aus wie Al Bundy.
    Mehr anzeigen
Anzeige