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Yakari - Le film: Junger Sioux begibt sich auf eine abenteuerliche Rettungsmission. Kinofilm von Toby Genkel zur erfolgreichen Trickserie.

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Handlung und Hintergrund

Der Sioux-Junge Yakari will sich beweisen und den weißen Mustang fangen und zähmen, an den sich auch die Erwachsenen nicht heranwagen. Er folgt dem Tier ganz alleine, als er sich wieder einmal retten kann, und befreit ihn aus einer Zwangslage. Es ist der Beginn einer großen Freundschaft und eines großen Abenteuers, denn Yakari verschlägt es weit weg vom Rastplatz seines Stammes auf die andere Seite der Berge.

Der Sioux-Junge Yakari will sich beweisen und den weißen Mustang fangen und zähmen, an den sich auch die Erwachsenen nicht heranwagen. Er folgt dem Pferd ganz allein, als es sich wieder einmal retten kann, und befreit es aus einer Zwangslage. Startschuss für eine Freundschaft und ein großes Abenteuer, denn Yakari verschlägt es weit weg vom Rastplatz seines Stammes auf die andere Seite der Berge.

Der Sioux-Junge Yakari begibt sich auf eine abenteuerliche Rettungsmission. Sympathischer Kinofilm mit Spannung und Humor von Toby Genkel und Xavier Giacometti zur erfolgreichen Comic- und Trickserie für Kinder.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Xavier Giacometti,
  • Toby Genkel
Produzent
  • Annabelle Troukens,
  • Caroline Duvochel,
  • Gisela Schäfer,
  • Maia Tubiana
Co-Produzent
  • Annabelle Troukens
Drehbuch
  • Xavier Giacometti,
  • Toby Genkel,
  • David Freedman
Musik
  • Guillaume Poyet

Kritikerrezensionen

    1. FBW-Pressetext:

      In seinem ersten Kinofilm erlebt der kleine Sioux-Junge Yakari viele Abenteuer mit seinen Freunden und den Tieren der Prärie, mit denen er dank einer ganz besonderen Gabe sprechen kann. Mit einer spannenden Geschichte, liebevollen Bildideen und unzähligen kleinen Einfällen begeistert Yakaris Ausflug auf die große Kinoleinwand nicht nur Fans der bekannten Figur.

      Der europäischen Koproduktion in der Regie von Toby Genkel und Xavier Giacometti gelingt es, die Welt von Yakari und seinen tierischen und menschlichen Freunden mit viel Witz und Liebe zum Detail auf die große Leinwand zu zaubern. Der Einsatz von Licht und warmen Farben schafft eine Welt der Freiheit und der Fantasie. Die Geschichte macht es jedem Zuschauer möglich, auch ohne Vorkenntnisse der bekannten KiKA-Serie oder des Comics in Yakaris Welt einzutauchen. Dank seines großen Einfühlungsvermögens und seiner Gewitztheit, die ihm immer wieder hilft, ist Yakari selbst eine gute Identifikationsfigur schon für die kleinsten Zuschauer. Die Botschaften sind durchweg positiv und inspirierend, ob es nun darum geht, zusammen alles schaffen zu können oder auch mit Achtsamkeit und Respekt auf Mensch und Tier zuzugehen. Es gibt viele einzelne spannende Momente, die aber immer ohne Hektik inszeniert sind, sodass für die jungen Zuschauer genug Zeit bleibt, die Bildeindrücke zu verarbeiten. Das alles macht YAKARI - DER KINOFILM zu einem bezaubernden Kinoerlebnis für die ganze Familie.

      FBW-Jury-Begründung:

      Auch der kleine Häuptlingssohn Yakari von Stamme der Sioux ist einer jener Helden aus den Kinderzimmern und Fernsehapparaten, der den Sprung vom Kinderprogramm auf die große Kinoleinwand geschafft hat. Seit 2005 läuft die aus Frankreich stammende Serie im KiKa mit fünf Staffeln und rund 156 Episoden und hat es dort auf eine beachtliche Fangemeinde gebracht. Und bereits zuvor, im Jahre 1983, hatte es eine Fernsehserie mit 52 kurzen Episoden gegeben. Genügend Stoff also für (mindestens) einen Kinofilm.

      Insgesamt ist YAKARI - DER KINOFILM ein richtiges Leinwandabenteuer für Kinder geworden, das jenseits der schieren Übermacht von Animationsfilmen US-amerikanischer Herkunft durchaus bestehen kann, weil der Film sich nicht an die Hollywood-Vorbilder anbiedert, sondern sich und den Vorlagen treu bleibt, so dass für Kinder, die den kleinen Helden bereits kennen, ein hoher Wiedererkennungswert gegeben ist.

      Die Abenteuer, die Yakari und sein treues Pferd Kleiner Donner erleben, folgen den bekannten Erzählmustern aus der Kinderserie, kombinieren verschiedene Episoden, die gut zusammengeführt werden und sich organisch zueinander fügen - mit Blick für die Details, genau dem richtigen Tempo, einer angemessenen Portion Spannung und bisweilen von eingängigen Songs durchbrochen, die so etwas wie kleine Ruheinseln bilden. Für Abwechslung in den visuell großartig gestalteten Film sorgen auch lustige Szenen und überhaupt der gut dosierte Humor sowie die Lebensfreude und -bejahung, die der Film immer wieder vermittelt.

      Besonders hervorzuheben sind dabei die guten Übergänge zwischen der Realität Yakaris und den Traumsequenzen, in denen er lernt, was es heißt, seine Bestimmung zu finden. Kindgerecht ist auch die Figurenzeichnung, in denen die selbst die Bösen niemals völlig böse sind und sich am Ende mit gutem Willen alles zum Besten wendet. Was auch deshalb geschieht, weil sich Abenteuer und Herausforderungen vor allem gemeinsam bewältigen lassen - eine der vielen kleinen und großen Botschaften, die der Film ohne allzu großen pädagogischen Impetus, aber mit viel Lebensfreude transportiert.

      Quelle: Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
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    2. Yakari - Der Kinofilm: Junger Sioux begibt sich auf eine abenteuerliche Rettungsmission. Kinofilm von Toby Genkel zur erfolgreichen Trickserie.

      Sympathische Kinoadaption einer populären Comicreihe, die als Origin- und Coming-of-Age-Story erzählt, wie der junge Sioux Yakari seine Fähigkeit, mit Tieren zu sprechen, erhält und sich in einem ersten großen Abenteuer allein auf sich gestellt bewährt. Xavier Giacometti, Regisseur und Autor der Zeichentrickserie, und der erfahrene Kinoanimationsfilmemacher Toby Genkel erzählen sie das in deutsch-französischer Zusammenarbeit entstandene Abenteuer für ein junges Publikum vor in klare, warme Farben getauchten, wilden Landschaften mit Spannung und Humor.
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