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Yaktin beni: Romantikkomödie.

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Handlung und Hintergrund

Selam (Sarp Apak) beschließt mit seinen über 30 Jahren endlich Ernst zu machen und hält um die Hand seiner langjährigen Freundin Ipek (Sinem Kobal) an. Diese Weggabelung endet jedoch nicht in der von Selam gewünschten Richtung, denn der Antrag wird zu einem persönlichen Debakel für den Feuerwehrmann, der anschließend am Boden zerstört ist. Während ihn im Privatleben das Pech verfolgt, sieht es in den beruflichen Bahnen auch nicht viel besser aus. Denn bei einem Auftrag muss er einen verrückten Mann aus einer brennenden Wohnung retten, der sich selbst in Flammen setzten will. Es stellt sich heraus, dass es sich bei dem unzurechnungsfähigen Feuerteufel um Macit (Ugur Yücel) handelt – Selams chaotischen Onkel.

Zwar gelingt es ihm, seinen Verwandten davon abzuhalten, sich selbst anzuzünden, doch Selams Probleme nehmen damit erst ihren Lauf. Denn Macit beschließt zur Feier des Tages bei seinem Neffen einzuziehen und in der Folgezeit dessen Leben gehörig umzukrempeln. Denn das die Beziehung zwischen Selam und Ipek einfach so vorbei sein soll, dass kann der quirlige Onkel nicht akzeptieren und versucht sich als Heiratsvermittler. Die Erfolge dieses Vorhabens sind jedoch durchaus überschaubar und Macit sorgt eher dafür, dass sich die Situation eher noch verschlimmert als verbessert.

Gleichzeitig verguckt sich Macit in Selams Nachbarin Leyla (Meltem Cumbul) und möchte sich um deren kranken Sohn kümmern, um so auch seinem eigenen Leben wieder einen Sinn zu verleihen. Reichlich zu tun also für den 50-jährigen Macit und als Krönung dazu bekommt er es sogar noch mit der Organmafia zu tun. Deren skrupellose Anführerin hat mit Macit nämlich noch eine alte Schuld zu begleichen und seine Organe scheinen ihr eine angemessene Wiedergutmachung zu sein.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Can Yücel
Produzent
  • Erol Avci
Darsteller
  • Ugur Yücel,
  • Sarp Apak,
  • Meltem Cumbul,
  • Sinem Kobal,
  • Hasibe Eren,
  • Sezai Aydin,
  • Ozan Özcan
Drehbuch
  • Ugras Günes
Musik
  • Yildiray Gürgen
Kamera
  • Tolga Kutlar
Schnitt
  • Ulas Cihan Simsek
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