Anzeige
Anzeige

Yaroslav. Tysyachu let nazad: Mal ganz ohne nationalistisches Pathos auskommendes russisches Historienkriegsdrama, das immerhin vom Gründer des Reiches erzählt. Statt eindimensionalem Hauen und Stechen setzt die gediegen-routinierte Aufführung auf Vielseitigkeit, bringt gleich zwei Lovestorys unter, betrachtet gerne den damaligen Alltag in beschaulicher Taiga-Wildnis und lobt den moralischen Fortschritt der Christianisierung. Derweil läuft die...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Anfang des 11. Jahrhunderts, kurz vor der Staatsgründung Russlands, patrouilliert der furchtlose Kommandant Prinz Jaroslow von Rostov mit seinen Mannen durch die Wälder fern des Machtzentrums Kiew. Gegen die grassierende Gesetzlosigkeit und die permanenten Normannenüberfälle können sie nichts ausrichten. Als sie Raida, die Überlebende eines Angriffs, zum Stamm der Bären zurückbringen wollen, wird Jaroslaw von dem erbosten Clan gefangen genommen. Sein getreuer Gefolgsmann Harald verhandelt, während sich der Prinz in Raida verliebt.

Bevor er das Reich gründen kann, gerät Prinz Jaroslaw von Rostov in die Hände abtrünniger Taiga-Stämme. Seine Gefährten haben alle Hände voll zu tun, eine gütige Einigung auszuhandeln, bevor das Land in Anarchie zerfällt. Russisches Historienkriegsdrama.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Dmitri Korobkin
Produzent
  • Oleg Surkow
Darsteller
  • Aleksander Iwaschkewich,
  • Swetlana Chuikina,
  • Alexei Krawtschenko,
  • Valeriy Zolotukhin,
  • Vladimir Antonik,
  • Kirill Boltaew,
  • Pawel Khrulew,
  • Roman Kurtsyn
Drehbuch
  • Koshkina Marina
Musik
  • Dmitri Dankow
Kamera
  • Dmitri Korobkin
Schnitt
  • Dmitri Chestyakow

Kritikerrezensionen

  • Mal ganz ohne nationalistisches Pathos auskommendes russisches Historienkriegsdrama, das immerhin vom Gründer des Reiches erzählt. Statt eindimensionalem Hauen und Stechen setzt die gediegen-routinierte Aufführung auf Vielseitigkeit, bringt gleich zwei Lovestorys unter, betrachtet gerne den damaligen Alltag in beschaulicher Taiga-Wildnis und lobt den moralischen Fortschritt der Christianisierung. Derweil läuft die Ränkeschmiede heiß, was unübersichtliche Verwicklungen auslöst und aufmerksame Betrachter erfordert.
    Mehr anzeigen
Anzeige