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Yi jiu si er: Gigantismus und guter Wille, so weit das Auge reicht, aber auch effektvoller, actiongeladener Bombast, wenn Trauer und Betroffenheit erzeugt werden soll. Ausgewiesene chinesische Spezialisten für Groß- und Prestigeprojekte thematisieren die große Hungersnot während der japanischen Besatzung und flechten Episoden für Hollywoodstars wie Adrien Brody und Tim Robbins in die Handlung, um internationales Flair zu schaffen...

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Handlung und Hintergrund

Im China der frühen 40er Jahre des 20. Jahrhunderts haben die Soldaten Japans weite Teile des Landes besetzt, in den übrigen grassiert eine verheerende Hungersnot, destabilisieren Flüchtlingsheere und Räuberbanden die ohnehin brüchige Zivilisation. Während die Heerführer und Politiker aller Seiten wenig Interesse am Schicksal des gebeutelten Volkes zeigen, versucht der Kaufmann Fan mit seiner entwurzelten Familie einfach nur im Getümmel zu überleben. Doch sein Weg führt stets vom Regen in die Traufe.

Im China des Zweiten Weltkriegs versucht der aus seiner Heimat vertriebene Kaufmann Fan mit seiner Familie zu überleben. Effektvolles Historiendrama, ein reich ausgestattetes und mit westlichen Stars garniertes Kino-Prestigeprojekt aus China.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Feng Xiaogang
Produzent
  • Han Sanping,
  • Peter Lam
Darsteller
  • Adrien Brody,
  • Tim Robbins,
  • Xu Fan,
  • Chen Daoming,
  • Zhang Hanyu,
  • Alfred Hsing,
  • Zhang Guoli,
  • Li Xuejian
Musik
  • Zhao Jiping
Kamera
  • Lü Yue

Kritikerrezensionen

  • Gigantismus und guter Wille, so weit das Auge reicht, aber auch effektvoller, actiongeladener Bombast, wenn Trauer und Betroffenheit erzeugt werden soll. Ausgewiesene chinesische Spezialisten für Groß- und Prestigeprojekte thematisieren die große Hungersnot während der japanischen Besatzung und flechten Episoden für Hollywoodstars wie Adrien Brody und Tim Robbins in die Handlung, um internationales Flair zu schaffen. Eine Entscheidung, die der internationalen Attraktivität sicher nicht schadet.
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