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Debout: Persönlicher Dokumentarfilm, der an verschiedenen Stationen der Welt Halt macht und über die positiven Effekte von Yoga-Übungen berichtet.

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Handlung und Hintergrund

Der französische Regisseur und Foto-Journalist Stéphane Haskell erhielt nach einer riskanten Operation die Hiobsbotschaft Querschnittslähmung. Obwohl ihm die Ärzte prophezeiten, dass er nie wieder wird laufen können, gibt Haskell nicht auf. So entdeckt er Yoga für sich, erfährt Linderung und erlangt letztendlich seine frühere Gehfähigkeit zurück.

Nach Ausschnitten seines persönlichen Leidensweges nimmt Haskell den Zuschauer mit auf eine Reise um die ganze Welt und gewährt Einblicke in die verschiedensten Anwendungsgebiete von Yoga. Sowohl Lehrer als auch Schüler kommen zu Wort und schildern mit interessanten Einsichten die positiven Effekte ihrer Übungen.

So sehen wir unter anderem Todestrakt-Insassen eines Hochsicherheitsgefängnisses in den USA, die mit Yoga versuchen mit sich ins Reine zu kommen, taubstumme Kinder und Jugendliche in Kenia, die freudestrahlend bei der Sache sind und an Multipler Sklerose Erkrankte, deren Beschwerden durch Yoga gelindert werden können.

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Besonders hervorzuheben sind außerdem Archivaufnahmen der ganzheitlichen Therapeutin Theresa Poulsen und des Yoga-Meisters B. K. S. Iengar (Begründer des gleichnamigen Yoga). Ergänzt durch die vielseitigen Erfahrungen der Erlernenden und seinem persönlichen Weg, formt Haskell ein eindrucksvolles Werk darüber, wie Körper und Geist durch Yoga-Lehre vereint werden können, Schmerzen gelindert, Konzentration gefördert und auch das menschliche Miteinander positiv verändert werden kann.

Im Trailer bekommt ihr einen ersten Einblick in Haskells Yoga-Reise:

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Stéphane Haskell
Produzent
  • Christophe Février,
  • Guillaume Roy,
  • Laurent Ramamonjiarisoa
Drehbuch
  • Stéphane Haskell
Musik
  • Gregory Rogove
Schnitt
  • Laurence Bawedin
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