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You Can't Kill Stephen King: Eine Gruppe junger Filmemacher reist an den See, an dem Stephen King residiert, und kurbelt dort mit den ganz beachtlichen Mitteln eines durchschnittlichen Hollywood-B-Movies eine vor Selbstironie triefenden Horrorkomödie, in der nach den Motiven von Stephen-King-Vorlagen gemordet wird und der Meister selbst trotz beharrlicher Abwesenheit/Cameo-Verweigerung eine nicht eben geringe Rolle spielt. Nicht jede Pointe trifft...

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Handlung und Hintergrund

Sechs junge Leute unternehmen einen Ausflug mit dem Auto, es geht an einen idyllischen gelegenen Waldsee, wo neben vielen anderen reichen Leuten auch der berühmte Schriftsteller Stephen King residiert. Vor Ort schlägt den Reisenden die nackte Ablehnung der Landbevölkerung entgegen, und auch der Meister glänzt durch Abwesenheit. Stattdessen scheint ein mysteriöser Killer in der Gegend sein Unwesen zu treiben und es auf die Jugendlichen abgesehen zu haben. Jedenfalls segnet einer nach dem anderen das Zeitliche.

Eine Gruppe junger Leute besucht den See, an dem der Schriftsteller Stephen King wohnt - und erlebt ihr blaues Wunder. Hintergründige Low-Budget-Horrorkomödie mit vielen unautorisierten Anspielungen auf das Werk des Horror-Kings.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ronnie Khalil,
  • Monroe Mann,
  • Jorge Valdés-Iga
Produzent
  • John Mancini,
  • Carolina Vensius
Co-Produzent
  • Gabriel Cullen
Darsteller
  • Justin Brown,
  • Monroe Mann,
  • Kayle Blogna,
  • Ronnie Khalil,
  • Crystal Arnette,
  • Kate Costello,
  • Michael Bernstein,
  • Arthur S. Brown
Drehbuch
  • Ronnie Khalil,
  • Monroe Mann,
  • Bob Madia
Musik
  • Bruce Chianese
Kamera
  • Jorge Valdés-Iga
Schnitt
  • Gabriel Cullen
Casting
  • Ronnie Khalil,
  • Monroe Mann
Idee
  • Ronnie Khalil,
  • Monroe Mann

Kritikerrezensionen

    1. Stephen King wird oft erwähnt, ist aber nicht dabei. Zitatenreiches Slasher-Derivat, dessen Humor nur selten zündet.
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    2. Eine Gruppe junger Filmemacher reist an den See, an dem Stephen King residiert, und kurbelt dort mit den ganz beachtlichen Mitteln eines durchschnittlichen Hollywood-B-Movies eine vor Selbstironie triefenden Horrorkomödie, in der nach den Motiven von Stephen-King-Vorlagen gemordet wird und der Meister selbst trotz beharrlicher Abwesenheit/Cameo-Verweigerung eine nicht eben geringe Rolle spielt. Nicht jede Pointe trifft, aber es ist frech, nicht schlecht gemacht, liegt im Trend.
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