Zeit für Utopien: Dokumentation über weltweite Projekte, die eine Alternative zum gegenwärtigen Kapitalismus und seinen gravierenden Folgen für Menschen und Umwelt offenbaren.
Handlung und Hintergrund
Geht es nicht auch anders, solidarisch, fair, nachhaltig? Die Krise des Kapitalismus führt zu weltweiter Ungleichheit, extremer Armut und unkontrollierbaren Folgen für die Natur. Was aber sind die Alternativen zum gegenwärtigen System? In seiner Dokumentation besucht Regisseur Kurt Langbein mehrere Projekte und Initiativen rund um den Globus, die jetzt schon versuchen, eine neue Zukunft zu denken und zu realisieren.
„Zeit für Utopien“ — Hintergründe
Von der Genossenschaft „Hansalim“ in Südkorea, die 1,5 Millionen Menschen mit regionaler Frischkost beliefert, über die Initiative „fairphone“, die faire Produktionsbedingungen in den Kobalt-Minen im Kongo etablieren will, zeigt die Dokumentation von Kurt Langbein („Landraub“), dass ein Andersdenken möglich ist. Welche Alternativen zu Profitgier und Raubbau an der Natur es tatsächlich gibt, wird in „Zeit für Utopien“ an mehreren Beispielen illustriert.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Kurt Langbein
Drehbuch
- Kurt Langbein,
- Anna Katharina Wohlgenannt
Musik
- Otto Lechner,
- Toni Burger
Kamera
- Christian Roth
Schnitt
- Alexandra Wedenig