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Zeiten ändern dich: Als sich sein entfremdeter Vater bei ihm meldet, muss sich ein Rapper auf dem Höhepunkt seiner Musikkarriere den Dämonen seiner dunklen Vergangenheit stellen.

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Handlung und Hintergrund

Anis Mohamed Ferchichi schaffte das, wovon viele Jugendliche träumen: Von ganz unten kommend, stürmte der einstige Schulabbrecher und Drogendealer aus zerrütteten Familienverhältnissen mit seinem provokanten Sprechgesang die deutschen Charts. Als Bushido verkaufte er über 1,5 Millionen Tonträger, wurde mit zahlreichen Auszeichnungen beehrt und besitzt mittlerweile eine eigene Plattenfirma. Zudem ist er Identifikationsfigur vieler junger Menschen. Doch immer wieder muss er sich den Dämonen seiner Vergangenheit stellen.

Anis Mohamed Ferchichi schaffte das, wovon viele Jugendliche träumen: Von ganz unten kommend, stürmte der einstige Schulabbrecher und Drogendealer aus zerrütteten Familienverhältnissen mit seinem provokanten Sprechgesang die deutschen Charts. Als Bushido verkaufte er über 1,5 Millionen Tonträger, wurde mit zahlreichen Auszeichnungen beehrt und besitzt mittlerweile eine eigene Plattenfirma. Zudem ist er Identifikationsfigur vieler junger Menschen. Doch immer wieder muss er sich den Dämonen seiner Vergangenheit stellen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Uli Edel
Produzent
  • Martin Moszkowicz,
  • Lena Schömann,
  • Bernd Eichinger,
  • Christian Becker
Darsteller
  • Bushido,
  • Moritz Bleibtreu,
  • Karoline Schuch,
  • Elyas M'Barek,
  • Hannelore Elsner,
  • Katja Flint,
  • Uwe Ochsenknecht,
  • Adolfo Assor,
  • Gregor Bloéb,
  • Fler,
  • Prince Kay One,
  • Nyze,
  • Mina Tander,
  • Aenne Schwarz,
  • Nicholas Bodeux,
  • Hedi Kriegeskotte,
  • Michael Schenk,
  • Anna Böttcher,
  • Martin Semmelrogge,
  • Wulf-Pete Fröhlich,
  • Oktay Özdemir,
  • Hakan Orbeyi,
  • Mehdi Nebbou,
  • Murat Yilmaz,
  • Ozan Aksu,
  • Emilio Moutaoukkil,
  • Ilyes Moutaoukkil,
  • Michel Keller,
  • Theresa Schwierske,
  • Demir Gökol,
  • Karel Gott
Drehbuch
  • Bernd Eichinger
Kamera
  • Rainer Klausmann
Schnitt
  • Hans Funck

Kritikerrezensionen

    1. Als ernstes Biopic eine hochnotpeinliche Trash-Orgie, als hämische Party-Sause dafür nichts weniger als herrlich entrückte Nonstop-Nonsens-Unterhaltung.
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