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Zen For Nothing: Dokumentarfilm über eine junge Schweizer Frau, die den Winter in einem japanischen Zen-Kloster verbringt.

Handlung und Hintergrund

In diesem Dokumentarfilm reist die in Bern lebende Schauspielerin Sabine Timoteo nach Japan, lediglich begleitet von Regisseur Werner Penzel („Step Across the Border, Lucie et maintenant“). Dort verbringt sie einige Monate (Herbst 2013 - Frühjahr 2014) im kleinen Zen Kloster “Antaiji“. Das an der Westküste gelegene Kloster ist jedoch nicht das Ziel ihrer Reise, sondern deren Anfang. Unter Abt Muho Nölke, einem gebürtigen Berliner, und dem Zen-Meisters Kodo Sawaki lernt sie dort, wie die japanische Philosophie sich im Alltag widerspiegelt. Inmitten der grünen Wälder des kleinen Ortes bekommt sie nun Einblicke in den Zen-Buddhismus und lernt das klösterliche Leben kennen. “Zen for Nothing“ feierte auf dem bedeutendsten Filmfestival des Schweizer Films, den Solothurner Filmtagen, im Januar 2016 sein Debüt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Werner Penzel
Produzent
  • Peter Guyer,
  • Madeleine Corbat
Darsteller
  • Sabine Timoteo
Drehbuch
  • Werner Penzel,
  • Ayako Mogi,
  • Sabine Timoteo
Musik
  • Fred Frith
Kamera
  • Werner Penzel
Schnitt
  • Ayako Mogi
Ton
  • Ayako Mogi
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