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Zero Days: Dokumentation über die verheerenden Möglichkeiten digitaler Kriegsführung.

Handlung und Hintergrund

Stuxnet ist ein sich selbst replizierender Computervirus, der 2010 von internationalen IT-Experten entdeckt wurde. Wohl von den Regierungen der USA und Israel in Auftrag gegeben, sollte die Schadsoftware gezielt das iranische Atomprogramm angreifen. Doch der komplexe Computerwurm befiel nicht nur das eigentliche Ziel, sondern verbreitete sich unkontrolliert. Bis heute von offizieller Seite geleugnet, wurde Stuxnet von zwei Verbündeten erschaffen, die damit die Büchse der Pandora in Sachen Cyberkrieg öffneten. Faszinierende Doku von Oscar-Preisträger Alex Gibney, die die verheerenden Möglichkeiten digitaler Kriegsführung aufdeckt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Alex Gibney
Produzent
  • Jeff Skoll,
  • Diane Weyermann,
  • Sarah Dowland,
  • Marc Shmuger
Musik
  • Will Bates
Kamera
  • Antonio Rossi,
  • Brett Wiley
Schnitt
  • Andy Grieve

Kritikerrezensionen

  • Zero Days: Dokumentation über die verheerenden Möglichkeiten digitaler Kriegsführung.

    In der neuesten Dokumentation des Oscar-prämierten New Yorkers Alex Gibney („Taxi to the Dark Side“) berichten Insider von der Entwicklung des Geheimprogramms „Olympic Games“ - einer Software, die im Bruchteil von Sekunden die Infrastruktur ganzer Staaten lahmlegen kann, ohne Spuren zu den Verursachern zu hinterlassen. Die packende Story eines Quellcodes, der außerhalb des Cyberspace schweren Schaden anrichtete, wird zur Warnung vor den Gefahren entfesselter Technologien und unkontrollierter politischer Macht.
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