Zoe & Sturm

Handlung und Hintergrund

Schon von ihrer Geburt an war die Verbindung der kleinen Zoé zu Pferden besonders groß. Sie und ihre geliebte Stute Sturm sind schließlich in derselben Nacht direkt nebeneinander auf die Welt gekommen. Mit zwölf lebt sie mit ihren Eltern auf einem Reiterhof, ist selbst in die Arbeit mit den Pferden involviert und begeisterte Reiterin.

Eine stürmische Nacht verändert ihr Leben für immer: Beim Versuch, die Pferde und Sturm zu beruhigen, wird sie schwer verletzt und verliert die Fähigkeit zu laufen. Das Trauma sitzt nicht nur bei ihr, sondern auch ihren Eltern tief. Nur langsam kann sie sich aus ihrem Tief befreien, findet mit der Hilfe ihrer Eltern und ihre Stute Sturm neuen Lebensmut. Sie hegt sogar den schier unmöglichen Traum: Sie will als Rennreiterin trotz Behinderung Karriere machen.

Der Trailer zeigt Zoes Kampf zurück ins Leben:

„Zoe & Sturm“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Der französische Pferdefilm „Zoe & Sturm“ wurde von Regisseur Christian Duguay inszeniert und basiert auf dem Erfolgsroman „Tempête au haras“ von Christophe Donner. Der Titel heißt übersetzt etwa „Sturm auf dem Gestüt“. In Frankreich entwickelte sich das Familiendrama zum Erfolg an den Kinokassen. In Deutschland ist „Zoe & Sturm“ ab dem 10. August 2023 in den Kinos zu sehen. Der Familienfilm erhielt die FSK-Einschätzung ab 6 Jahren.

Die junge Zoé wird gleich von drei Schauspielerinnen in verschiedenen Altersabständen gespielt: June Benard ist die 5-jährige Zoé, Charlie Paulet die 12-jährige und Carmen Kassovitz („Ma Nuit“) spielt das junge Mädchen mit 17 Jahren. Als ihre Eltern sind Mélanie Laurent („Inglourious Basterds“) und Pio Marmaï („Lieber Antoine als gar kein Ärger“) zu sehen. Weitere Rollen werden von Kacey Mottet Klein („Das Ereignis“), Atmen Khelif („Schmetterlinge im Ohr“) und Danny Huston („Der ewige Gärtner“) verkörpert.