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Zombibi: Holländische Antwort auf „Shaun of the Dead“, mit viel Begeisterung, ein paar lustig chargierenden Knalltüten und etwas Hilfe aus dem Computer für etwa eine halbe Million Euro (das ist viel, im Billigzombiewesen) ganz unterhaltsam in ausnahmsweise kunterbunte und helle Szene gesetzt. Zombies bluten in zensorenfreundlichem Grün, auch sonst wird es mit der Gewalt nicht übertrieben, der Komödienfreund sitzt in der...

Handlung und Hintergrund

Als eine russische Weltraumstation inmitten der Amsterdamer Innenstadt einschlägt und ein an Bord befindliches Virus seine Opfer in amoklaufende Menschenfresser verwandelt, hocken der in diesen Tagen ohnehin vom Schicksal recht gebeutelte Büroangestellte Aziz und sein Tunichgut-Bruder Mo gerade in einer Polizeizelle und kriegen von all dem wenig mit. Konfrontiert mit der bitteren Wahrheit tut man sich mit Gaunern und Politessen zusammen, denn nur gemeinsam hat man den Zombies etwas entgegen zu setzen.

Eine bunt zusammengewürfelte Gruppe Überlebender kämpft sich nach der Zombieapokalypse durch die City. Hollands heiß erwarteter Beitrag zum virulenten Untotenfilm kommt als grellbunte Actionkomödie daher.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Martijn Smits,
  • Erwin van den Eshof
Produzent
  • Ingrid Remeysen,
  • Paul Ruven,
  • Bob De Lange,
  • Frank Groenveld,
  • René Huybrechtse,
  • Coen Michielsen,
  • Wilco Wolfers
Darsteller
  • Yahya Gaier,
  • Gigi Ravelli,
  • Mimoun Ouled Radi,
  • Sergio Hasselbaink,
  • Uriah Arnhem,
  • Noel Deelen,
  • Jan Doense,
  • Wouter Braaf
Drehbuch
  • Tijs van Marle
Musik
  • Matthijs Kieboom,
  • Martijn Schimmer
Kamera
  • Joost van Herwijnen
Schnitt
  • Joost van de Wetering
Casting
  • Janusz Gosschalk

Kritikerrezensionen

  • Holländische Antwort auf „Shaun of the Dead“, mit viel Begeisterung, ein paar lustig chargierenden Knalltüten und etwas Hilfe aus dem Computer für etwa eine halbe Million Euro (das ist viel, im Billigzombiewesen) ganz unterhaltsam in ausnahmsweise kunterbunte und helle Szene gesetzt. Zombies bluten in zensorenfreundlichem Grün, auch sonst wird es mit der Gewalt nicht übertrieben, der Komödienfreund sitzt in der ersten Reihe. Derzeit durchaus aussichtsreich.
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