Day of the Dead: In der Nähe der kalifornischen Küste kreist ein Hubschrauber, der nach eventuellen überlebenden Ausschau hält. Nach trostloser Suche fliegt man zu der geheimen, unterirdischen Millitärbasis zurück. Dort lebt eine kleine Anzahl von Menschen, die sich aus Wissenschaftlern und Millitär zusammensetzt und Experimente an Zombies durchführen. Man will versuchen die lebenden Toten zu kontrollieren. Als die Versuche mit...
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Handlung und Hintergrund
Die Zombies haben sich inzwischen weltweit verbreitet. Eine Handvoll Menschen, Wissenschaftler und Soldaten, leistet in einem ausgedehnten Bunkersystem Widerstand. Als die Zombies in die Fluchtburg eindringen, wird noch einmal gemetzelt. Nur wenigen Menschen gelingt die Flucht.
Die Zombies haben sich weltweit verbreitet. Eine Handvoll Wissenschaftler und Soldaten leistet in einem ausgedehnten Bunkersystem Widerstand. Dritter Teil von Romeros Blut-und-Innereien-Spektakel über den Zustand der amerikanischen Nation, der gegenüber den vorigen Teilen ein wenig abfällt.
Mit „Day of the Dead“ sorgt Syfy via Sky für eine weitere Apokalypse. Aber geht die Horror-Comedy-Serie auch in die zweite Staffel?
Besetzung und Crew
Regisseur
George A. Romero
Produzent
Richard P. Rubinstein,
James Bell
Darsteller
Lori Cardille,
Terry Alexander,
Richard Liberty,
Josef Pilato,
Sherman Howard,
Jarlath Conroy
Drehbuch
George A. Romero
Musik
John Harrison
Kamera
Michael Gornick
Kritikerrezensionen
Cinefacts.de
Romeros Filme waren immer hart. Die deftigen Splatter-Effekte wurden bei ihm nie durch Slapstick abgemildert. Bereits die exzessiven Effekte in "Night of the living Dead" sorgten 1968, obwohl das Blut in Schwarz-Weiß über den Bildschirm spritze, schon dafür, dass die MPPA, das amerikanische Freigabesystem, gegründet wurde. "Dawn" und "Day" schmuggelte Romero ohne Freigabe ins Kino denn sie waren noch wesentlich härter.
Wer dachte, bei "Dawn of the Dead" wäre der Schlusspunkt erreicht, der wird sich über "Day of the Dead" wundern, denn die Menschen werden hier in Stücke gerissen während die Kamera voll drauf zoomt. Jedoch waren die Effekte bei "Dawn of the Dead" irgendwie abstoßender. Die Splatterszenen sind, im Gesamtkontext von "Day of the Dead" gesehen, von einer seltsamen poetischen Machart. Obwohl der Film wesentlich ruppiger ist als sein Vorgänger, so ist er doch irgendwie besser, denn seine Gesamtaussage kommt klarer heraus und kann somit deutlicher interpretiert werden.
Auch scheint es so, als ob Romero hier ein wesentlich akzentuierteres Konzept als bei "Dawn of the Dead" gehabt hat, so ist doch jeder Moment für den Film wichtig, damit er seine Story und seine Charaktere herausbilden kann, wobei jedoch nur die "Guten" wirklich charakterisiert werden. Die Soldaten sind einfach nur durchgeknallte, fanatische Söldner, die ihre Haut retten wollen.
Insgesamt bleibt ein hammerharter, recht anspruchsvoller Action-Splatterfilm, den sich jeder mit einem starken Magen anschauen kann. Den Anspruch muss man natürlich, wie immer bei Romero, erstmal erkennen. Wie die meisten Filme Romeros wurde "Day of the Dead" in Deutschland stark zensiert - und die gekürzte 89 Minuten Fassung sogar beschlagnahmt. Die ungeschnittene Fassung ist jetzt auch auf deutsch erhältlich.
Fazit: Ein hammerharter und ziemlich anspruchsvoller Action-Splatterfilm, der in die Kategorie Kult gehört.
Zombie 2 - Das letzte Kapitel: In der Nähe der kalifornischen Küste kreist ein Hubschrauber, der nach eventuellen überlebenden Ausschau hält. Nach trostloser Suche fliegt man zu der geheimen, unterirdischen Millitärbasis zurück. Dort lebt eine kleine Anzahl von Menschen, die sich aus Wissenschaftlern und Millitär zusammensetzt und Experimente an Zombies durchführen. Man will versuchen die lebenden Toten zu kontrollieren. Als die Versuche mit den Zombies immer noch keine Früchte tragen und der Chef herausfindet, dass einer seiner toten Männer von Oberarzt Frankenstein an einen Zombie verfüttert wurde, dreht er durch. Jetzt kämpfen die Wissenschaftlerin und ihre beiden verbliebenen Freunde gegen das Millitär und die Zombies…