Zombie Hunter: „Mad Max“ lässt schön grüßen, und mit ihm all die großen Zombiefilme der Vergangenheit von „Night of the Living Dead“ bis „Resident Evil“, denn von jedem wird ein kleines oder großes Stück zitiert in diesem preiswert angerichteten, aber durchweg unterhaltsamen Science-Fiction-Horrorkrawall vom universellen B-Movie-Reißbrett. Martin Copping, ein Teenagerstar der 90er, macht als Held eine etwas blasse Figur, aber...
Handlung und Hintergrund
Durch die Endzeit nach der Zombieapokalypse braust der Hunter mit seinem aufgemotzten Camaro, ständig auf der Suche nach Waffen, die er gebrauchen kann, Alkohol, den er zechen will, und Untoten, die er dem Erboden gleich macht. Lebende Menschen hat er schon seit sechs Monaten keine mehr gesehen, als er plötzlich von der Piste weg gekidnappt wird. Ein Grüppchen Überlebender unter Leitung des charismatischen Priesters Jesus bedarf seiner Dienste. Hunter interessiert sich besonders für dessen Jüngerinnen.
In der Endzeit stößt der einsame Zombiejäger Hunter auf ein Grüppchen Überlebender und kämpft an ihrer Seite. Horror-Roadmovie der B-Klasse mit viel Action, etwas Humor und Danny Trejo als Priester namens Jesus.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Kevin King
Produzent
- Kynan Griffin,
- Jason Faller,
- Rocky Mudaliar,
- Brian King,
- Sultan Saeed Al Darmaki,
- Brett Bozeman,
- Spencer Bowen,
- Doug Miller,
- Chris Le,
- Jennifer Griffen
Darsteller
- Martin Copping,
- Clare Niederpruem,
- Terry Guthrie,
- Jake Suazo,
- Jade Regier,
- Jason K. Wixom,
- Danny Trejo,
- Jarrod Phillips
Drehbuch
- Kevin King,
- Kurt Knight
Musik
- Christian Davis
Kamera
- Ephraim Smith
Schnitt
- Chris Le
Ausstattung
- Kurt Knight