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Zombie Massacre: Kein geringerer als Dr. Uwe Boll prägt in seiner Eigenschaft als Produzent mit der ihm eigenen Handschrift diesen italoamerikanischen Beitrag zur immer noch munter schwappenden Zombiefilmwelle. Vorbild sind nicht die klaustrophobischen Belagerungsszenarien des George Romero, sondern das computerspielhafte Rattenrennen in der Tradition der „Resident Evil“-Filme. Effekte, Typenzeichnung und Actiondichte entsprechen in...

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Handlung und Hintergrund

Nahe eines US-Militärstützpunkts in Osteuropa hat eine Panne weite Teile der Bevölkerung in Zombies verwandelt. Trotzdem muss jemand nach Überlebenden sehen bzw. eine Maschine sprengen. Jack Stone, hochdekorierter Irakveteran und Spezialist für spezielle Missionen, sitzt gerade ein doppeltes Lebenslänglich ab und könnte somit Bereitschaft zeigen, das Himmelfahrtskommando durchzuführen. Drei Galgenvögel, der Sprengstoffexperte Jack, der Scharfschütze Dragan, und Ida, die Streetfighterin, sollen ihn als Team begleiten.

Der als Mörder verurteilte Elitesoldat Jack Stone führt eine Expedition der Galgenvögel nach Zombieland. Actiongeladener Low-Budget-Zombiefilm nach bewährten Mustern, fachkundig produziert von Trashkönig Uwe Boll.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Marco Ristori,
  • Luca Boni
Produzent
  • Luca Boni,
  • Benjamin Krotin,
  • Uwe Boll
Darsteller
  • Christian Boeving,
  • Mike Mitchell,
  • Tara Cardinal,
  • Ivy Corbin,
  • Carl Wharton,
  • Jon Campling,
  • Daniel Vivian,
  • Gerry Shanahan,
  • Nathalia Henao,
  • David White,
  • Uwe Boll

Kritikerrezensionen

    1. Unterdurchschnittliche Zombie-Action nach Schema F, die recht abstrus gestaltet ist. Action gibt es zuhauf, langatmige Dialoge leider auch.
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    2. Kein geringerer als Dr. Uwe Boll prägt in seiner Eigenschaft als Produzent mit der ihm eigenen Handschrift diesen italoamerikanischen Beitrag zur immer noch munter schwappenden Zombiefilmwelle. Vorbild sind nicht die klaustrophobischen Belagerungsszenarien des George Romero, sondern das computerspielhafte Rattenrennen in der Tradition der „Resident Evil“-Filme. Effekte, Typenzeichnung und Actiondichte entsprechen in etwa deren Standards, Fans vom Fach werden nicht enttäuscht.
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