Die langersehnte Fortsetzung „Zombieland: Doppelt hält besser“ hat in den USA ein R-Rating erhalten. Fällt die deutsche Altersfreigabe ähnlich hoch aus?
Hier seht ihr den Trailer:
Die MPAA, das amerikanische Pendant zu der deutschen FSK, hat „Zombieland 2“ ein R-Rating verpasst. In der Begründung heißt es, dass blutige Gewalt, profane Sprache, Drogen und sexuell explizite Inhalte zu der hohen Einschätzung geführt haben. Zur Erinnerung, der erste Teil hat vor rund zehn Jahren ebenfalls ein R-Rating erhalten. Das entspricht in Deutschland einer Altersfreigabe ab 16 oder 18 Jahren.
Hierzulande stufte die FSK schon den ersten Teil „Zombieland“ recht milde, ab 16 Jahren ein und auch die Fortsetzung hat diese Altersfreigabe erhalten. „Zombieland 2“ startet am 7. November 2019 in den deutschen Kinos, dann könnt ihr euch selbst ein Bild von Ruben Fleischers neuer Horrorkomödie machen. Wer im Herbst einen etwas härteren Horrorfilm sehen will, sollte sich „Halloween Haunt“ von den „A Quiet Place“-Autoren zu Gemüte führen, der ist ab 18 Jahren freigegeben.
„Zombieland 2: Doppelt hält besser“: Das müsst ihr vor dem Start wissen
Ganze zehn Jahre liegen zwischen dem ersten und zweiten Teil, was recht ungewöhnlich ist. Im Jahre 2009 war „Zombieland“ finanziell ein voller Erfolg. Eine Fortsetzung ließ trotzdem viel zu lange auf sich Warten. Der zweite Teil macht aus der Not eine Tugend und thematisiert die Lücke. Unsere Lieblingshelden Columbus (Jesse Eisenberg), Tallahassee (Woody Harrelson), Wichita (Emma Stone) und Little Rock (Abigail Breslin) sind allesamt älter, wenn auch nicht unbedingt weiser geworden. Die Welt der Zombieapokalypse hat sich ebenfalls verändert und erfordert neue Überlebensstrategien. Als die Truppe auf andere Überlebenden trifft, droht ihr kleine Ersatzfamilie auseinander zu brechen.
Neben den genannten Stars stoßen Zoey Deutch („Dirty Grandpa“) als Madison, Rosario Dawson („Daredevil“) als Nevada, Avan Jogia („Ghost Wars“) als Berkeley, Luke Wilson („Die Royal Tenenbaums“) als Albuquerque und Dan Aykroyd („Ghostbusters“) als er selbst zum Cast. Zudem kehrt Bill Murray („Grand Budapest Hotel“) trotz seines scheinbaren Leinwandtodes zurück.