22 versteckte Anspielungen, die ihr in Disney- & Pixar-Filmen bestimmt übersehen habt

Die Geier in „Das Dschungelbuch“ wurden optisch der britischen Band The Beatles nachempfunden. Diese sollten sie ursprünglich sogar vertonen, lehnten das Angebot von Disney jedoch ab.

Am Anfang von Disneys „Aladdin“ lernen wir einen fahrenden Händler kennen, der uns die Geschichte des Films erzählt. Aufgrund seines Bartes und weil er ebenfalls von Robin Williams vertont wurde, stellten Fans die Theorie auf, dass es sich bei ihm um den Dschinni handelt, der am Ende des Films schließlich befreit wurde. Diese Annahme wurde von Disney-Offiziellen inzwischen bestätigt, womit es sich beim fahrenden Händler tatsächlich um den Dschinni handelt.

Das Arbeitszimmer von Ego hat die Form eines Sarges. Als hätten wir nicht so schon gewusst, dass mit dem Restaurantkritiker nicht gut Kirschen essen ist.

© Disney

Ein Gastauftritt der unfreiwilligen Art. Um sich als wahrer Held zu beweisen, muss Hercules unter anderem einen scheinbar unbesiegbaren Löwen bezwingen. Den Kampf sehen wir zwar nie, doch das Opfer wird uns dennoch präsentiert: Allem Anschein nach handelte es sich dabei um Scar aus „Der König der Löwen“.

Die Hügel in Cars haben ebenfalls die Form von Autos. Es kursiert sogar die Fan-Theorie, dass es sich dabei tatsächlich um riesige Ur-Autos handelt, die gestorben und vom Sand verschüttet wurden.

Um die böse Cruelle De Vil zu stoppen, bellen die Eltern der kleinen Dalmatiner um Hilfe. Dieser Ruf wird von mehreren Hunden beantwortet, unter anderem kann man die Silhouetten der Hauptfiguren von „Susi & Strolch“ unter ihnen finden..

Wie es sich für einen Animationsfilm über Videospiele gehört, konnte „Ralph Reichts“ diese Anspielung natürlich nicht auslassen: Der Code für King Candys Geheimtresor ist der berühmte Konami-Code (oben, oben, unten, unten, links, rechts, links, rechts, B, A, Start), der in zahlreichen Videospielen zitiert wird.

Kommt euch dieses Teeservice bekannt vor? Nein? Dann solltet ihr noch mal einen genaueren Blick auf „Die Schöne und das Biest“ werfen.

Wenn wir die von Müll bedeckte Erde in „Wall-E“ sehen, fehlen dort Alaska und die Karibischen Inseln. Der Anstieg des Meeresspiegels forderte eben seinen Tribut…

Unter den adeligen Gästen in „Die Eiskönigen – Völlig unverfroren“ können wir relativ deutlich Rapunzel und Flynn Rider aus „Rapunzel – Neu verföhnt“ ausmachen.

Die letzten Ziffern der Telefonnummer von Syndromes Assistentin Mirage lauten 787-7467. Wenn ihr diese Zahlen auf einem Telefon eintippt, ergibt es „SUPRHRO“, was in einem Film voller Superhelden sicherlich kein Zufall ist.

Um ein Tier-Wortspiel war man hier nie verlegen und so kam es auch nicht von ungefähr, dass die Playlist von Judy Hopps voller Anspielungen auf bekannte Bands steckt. Sicherlich hat jeder diesen Witz bemerkt, aber wir wollten euch hier die Möglichkeit geben, die Interpreten noch einmal genauer zu betrachten.

Während einer Gesangsszene blickt Quasimodo hinunter auf die Straße, wo wir am rechten Rand Belle aus „Die Schöne und das Biest“ ausmachen können.

Dieser Animationsfilm basiert auf einer Comic-Reihe von Marvel, weswegen der obligatorische Cameo von Marvel-Legende Stan Lee natürlich nicht fehlen darf.

Auf Ellies Bett im Krankenhaus könnt ihr Stifte und Bastelsachen sehen, als sie Carl das Abenteuerbuch überreicht. Ihre letzten Worte an ihn hat sie also auf dem Sterbebett geschrieben. Bitte? Wir haben da nur etwas im Auge… hört ihr doch auf zu weinen!

Während des großen Auftritts von König Triton gibt sich die Disney-Prominenz die Ehre. Unter anderem könnt ihr in dieser Einstellung links unten eindeutig Goofy und Micky Maus entdecken.

Nemo, gefunden! Den kleine Clownfisch könnt ihr in „Toy Story 3“ als Sticker sehen.

Hallo, Pumbaa! Das beliebte Warzenschwein aus „Der König der Löwen“ gastierte zwei Jahre nach seinem Kinoauftritt als Statue in „Der Glöckner von Notre-Dame“.

Eine der glücklichen Erinnerungen von Riley in „Alles steht Kopf“ spielt vor einer riesigen Dino-Skulptur. Diese dürfte aufmerksamen Zuschauern bekannt vorkommen, immerhin ist es eine verniedlichtere Kopie des Styracosaurus Forrest Woodbush alias der Tierchensammler aus „Arlo & Spot“.

Wenn WALL·E aus Müll eine Kopie von EVE bastelt, nutzt er für ihren rechten Arm eine Luxo Jr. Schreibtischlampe, das Logo des Pixar-Studios, das stets vor und nach dem Filmen zu sehen ist.

Lilos Schwester Nani ist offenbar ein großer „Mulan“-Fan, wie das Poster hinter ihr verrät. Gute Wahl!

Achtung, es folgt gleich ein Spoiler zum Pixarfilm „Coco“!

Die vermeintliche Gitarre von Ernesto de la Cruz hat genau wie Héctor einen Goldzahn. Dadurch hätten wir eigentlich schon ziemlich am Anfang von „Coco“ wissen können, dass die Gitarre eigentlich ihm gehört.