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Zoombies: „Jurassic Park“ lässt schön grüßen bei diesem typischen Katastrophenabenteuer vom Asylum-Fließband, denn nicht nur ähnelt das Logo des hiesigen Zoos verdächtig dem des Parks von Spielberg, sondern auch die Dramaturgie und Typenwahl wird dem großen Vorbild nahezu maßgerecht angepasst. Die Effekte sind zuweilen erstaunlich gelungen, weder mit Action, Verfolgungsjagden und Blutvergießen wird sonderlich gegeizt...

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Handlung und Hintergrund

Ellen, Direktorin des Eden Safari Resort und Tochter von dessen Begründer, ist gerade dabei, mit ihrem Team eine Gruppe Anfänger in ihre Jobs als wahlweise Tierpfleger oder Sicherheitspersonal einzuarbeiten, als unter den Tieren des Parks ein unbekannter Virus ausbricht und die Vierbeiner der Reihe nach in aggressive Zombie-Bestien verwandelt. Nun gilt es für die fassungslosen Angestellten, zunächst die eigenen Häute zu retten (zu denen auch Ellens kleine Tochter zählt), und dann einen Ausbruch der Tiere ins benachbarte L.A. zu vereiteln.

In einem Wildpark nahe Los Angeles bricht ein Zombievirus unter Tieren aus und bedroht schon bald auch Menschen. Effektvoller Tierhorror-Trash mit inhaltlichen wie stilistischen Anleihen bei der „Jurassic Park„-Franchise.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Glenn Miller
Darsteller
  • Marcus Anderson,
  • Ione Butler,
  • Kaiwi Lyman,
  • Andrew Asper,
  • Kim Nielsen,
  • LaLa Nestor

Kritikerrezensionen

  • Jurassic Park“ lässt schön grüßen bei diesem typischen Katastrophenabenteuer vom Asylum-Fließband, denn nicht nur ähnelt das Logo des hiesigen Zoos verdächtig dem des Parks von Spielberg, sondern auch die Dramaturgie und Typenwahl wird dem großen Vorbild nahezu maßgerecht angepasst. Die Effekte sind zuweilen erstaunlich gelungen, weder mit Action, Verfolgungsjagden und Blutvergießen wird sonderlich gegeizt. Nette Ergänzung im Horrorregal mit moderatem kommerziellem Perspektivchen.
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