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Zugvögel... einmal nach Inari: Ein Railroad-Movie, das bis an den Polarkreis führt: Zugfahrpläne sind das große Hobby des schüchternen Bierfahrers Hannes. Am "1. Internationalen Wettbewerb der Kursbuchleser" im finnischen Inari teilzunehmen, ist so etwas wie sein Lebenstraum. Als ihm der Personalchef den Sonderurlaub verweigert, schlägt Hannes ihn kurzerhand nieder und bricht nach Finnland auf. Doch weil sein Chef tot aufgefunden wird, gilt er...

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Handlung und Hintergrund

Der gutmütige Bierfahrer Hannes brütet jede freie Minute über Bahn-Kursbüchern. Als ihm sein neuer Chef den Sonderurlaub für den Wettbewerb der Kursbuchleser im fernen Finnland verweigert, setzt er ihn k.o. und tuckert mit Zug, Schiff und Bus ans Ziel seiner Wünsche - nach Inari. Auf dem Weg trifft er eine Finnin, die sein Herz erobert und andere skurrile Typen. Außerdem heftet sich ein Kommissar an seine Fersen.

Der Dortmunder Bierfahrer Hannes hat ein ungewöhnliches Hobby - er studiert Zugfahrpläne. Deshalb möchte der verschlossene Einsiedler auch um jeden Preis am 1. Internationalen Wettbewerb der Kursbuchspezialisten im nordfinnischen Inari teilnehmen. Als man ihm jedoch für seinen Traum-Trip keinen Urlaub genehmigen will, geht mit dem sonst so diensteifrigen Hannes der Gaul durch. Kurzerhand quittiert er seinen Job, setzt seinen Boss mit einem Faustschlag k.o. und sich selbst in den nächsten Zug, um Kurs zu nehmen auf Skandinavien.

Bierfahrer Hannes begegnet auf dem Weg zum Kursbuchleserwettbewerb in Inari einer beherzten Finnin und jede Menge skurriler Typen. Ein hartnäckiger Inspektor ist ihm auf den Fersen. Gekonnte Mischung aus Liebesgeschichte, Krimi und Roadmovie mit Kaurismäki-Touch.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Peter Lichtefeld
Produzent
  • Claes Olsson,
  • Jörn Rettig
Darsteller
  • Joachim Król,
  • Outi Mäenpää,
  • Peter Lohmeyer,
  • Oliver Marlo,
  • Jochen Nickel,
  • Hilmi Sözer,
  • Peter Franke,
  • Nina Petri,
  • Kati Outinen,
  • Kari Väänänen
Drehbuch
  • Peter Lichtefeld,
  • Luisa Roger
Musik
  • Christian Steyer
Kamera
  • Frank Griebe
Schnitt
  • Bernd Euscher
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